Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Freitag, den 11. Dezember 2024, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse:
Macy's (NYSE:M) (-10 %): Die US-Kaufhauskette hat ihre Gewinnprognose für das Gesamtjahr gesenkt. Grund für die pessimistischere Einschätzung ist die schwächelnde Verbrauchernachfrage, die sich vor allem in den wichtigen Monaten des Jahresendgeschäfts bemerkbar machen dürfte.
Krispy Kreme (NASDAQ:DNUT) (-1,2 %): Der Donut-Einzelhändler gab bekannt, dass es Unbefugten gelungen ist, in seine IT-Systeme einzudringen und dabei einige wichtige Abläufe zu stören – darunter auch die Abwicklung von Online-Bestellungen in den USA.
Alphabet (NASDAQ:GOOGL) (+0,5 %): Der Tech-Gigant hat Fortschritte im Bereich des Quanten-Computings verkündet, der die Rechengeschwindigkeit auf ein völlig neues Level heben könnte. Das Unternehmen gab bekannt, dass sein neu entwickelter Quantenprozessor komplexe Berechnungen um ein Vielfaches schneller durchführen kann als bisherige Systeme.
Dave & Buster's Entertainment (NASDAQ:PLAY) (-15 %): Die in Dallas ansässige Spielhallen- und Restaurantkette hat den Rücktritt ihres CEO Chris Morris angekündigt und gleichzeitig enttäuschende Zahlen für das dritte Quartal präsentiert.
Figs (NYSE:FIGS) (+11 %): Laut einem Bericht des Wall Street Journal hat die Private-Equity-Firma Story3 Capital Partners vorgeschlagen, das Bekleidungsunternehmen zu privatisieren. Hintergrund dieser Überlegung sind offenbar Sorgen über das zukünftige Wachstum und die Profitabilität des Unternehmens.
GameStop (NYSE:GME) (+1,1 %): Der Videospielhändler hat im dritten Quartal positiv überrascht und einen Gewinn ausgewiesen – ein Ergebnis, das vor allem auf konsequente Kostensenkungsmaßnahmen zurückzuführen ist.
General Motors (NYSE:GM) (+1,3 %): Der Automobilhersteller hat bekannt gegeben, die Entwicklung von Robotertaxis in seiner verlustreichen Cruise-Sparte, an der er die Mehrheitsbeteiligung hält, einzustellen.
GE Vernova (NYSE:GEV) (-2,3 %): Der CEO des Unternehmens zeigte sich zuletzt besorgt über die Zukunftsaussichten des Windsektors – trotz der Wiederaufnahme der Turbineninstallationen in zwei Offshore-Windparks.