Investing.com – der Euro ist gegenüber fast allen globalen Gegenstücken gestiegen, als die Erwartungen darüber, dass Europa das zweite Rettungspaket für Griechenland genehmigen wird und neu eingeführte monetäre Lockerungen durch China eine Risiko-Rallye hervorrief.
Während dem späten europäischen Morgenhandel nahm der Euro eine Rallye auf ein Wochenhoch gegenüber dem US Dollar auf, EUR/USD sprang um 0.91% nach oben und kam auf 1.3256.
Noch vor dem Treffen der Finanzminister der Eurozone, welches etwas später am Tag beginnen soll, sagte der griechische Finanzminister Evangelos Venizelos, dass die Verhandlungen über das 130 Milliarden EUR schwere Rettungspaket und die damit verbundene Verhandlung hinsichtlich der Umstrukturierung der Schulden bis auf die letzte Minute fortgeführt werden, fügte jedoch hinzu, dass Griechenland alle Bedingungen erfüllt hat, welche die Gläubiger auferlegten.
„Heute erwarten wir eine lange Phase der Unsicherheit zu beenden, die weder vorteilhaft für Griechenland noch für die Eurozone war“, sagte Venizelos.
Ohne das Rettungspaket läuft Athen Gefahr eines Bankrotts, da am 20. März eine Rückzahlung in Höhe von 14.5 Milliarden EUR fällig wird.
Die einzelne Währung wurde nahe einem 3 Monatshoch gegenüber dem weitgehend schwächeren Yen gehandelt, EUR/JPY stieg um 0.91% und kam auf 105.47.
Der Yen kam zuvor unter Druck nachdem offizielle Daten zeigten, dass Japan im Januar ein Rekord-Defizit von 1.47 Billiarden JPY verzeichnete, was die Sorgen entfachte, dass sich der starke Yen negativ auf die weitgehend durch Exporte angetrieben Wirtschaft Japans auswirkt.
Die Ratingagentur Standard & Poor gab zuvor bekannt, dass die Aussichten für die AA- Bewertung Japans negativ bleibt und warnte davor, dass für die fiskalische Flexibilität des Landes „weiterhin schwache“ Einschätzungen bestehen.
Der Euro ist gegenüber dem Pfund gestiegen, EUR/GBP stieg um 0.67% und kam auf 0.8357.
In Großbritannien gab die Immobilienwebseite Rightmove bekannt, dass dir durchschnittlichen Preise der Nachfrage auf dem Immobilienmarkt im Februar um 4.1% gestiegen sind, der größte monatliche Anstieg seit April 2002, was erhöhtes Vertrauen in den Immobilienmarkt andeutete.
Der Euro konnte sich gegenüber dem Schweizer Franken behaupten, EUR/CHF stieg um 0.05% und kam auf 1.2093.
Der Euro blieb sehr nahe an den Rekordtiefs gegenüber den australischen und neuseeländischen Dollars. EUR/AUD fügte 0.19% hinzu und kam auf 1.2295 und EUR/NZD verlor 0.17% und wurde bei 1.5754 gehandelt.
Der Euro ist gegenüber dem kanadischen Dollar gestiegen, EUR/CAD kletterte um 0.33% nach oben und kam auf 1.3143.
Die mit Rohstoffen in Verbindung stehenden Währungen blieben unterstützt, nachdem die People Bank of China am Samstag bekannt gab, dass die Mindestreserven der großen kommerziellen Geldgeber gesenkt werden als Versuch, die Liquidität zu erhöhen und das Wachstum der zweitgrößten Wirtschaft der Welt anzukurbeln.
Es wird erwartet, dass das Handelsvolumen heute schwach bleibt, da die Märkte in den USA aufgrund des Präsidentenfeiertages geschlossen bleiben.
Während dem späten europäischen Morgenhandel nahm der Euro eine Rallye auf ein Wochenhoch gegenüber dem US Dollar auf, EUR/USD sprang um 0.91% nach oben und kam auf 1.3256.
Noch vor dem Treffen der Finanzminister der Eurozone, welches etwas später am Tag beginnen soll, sagte der griechische Finanzminister Evangelos Venizelos, dass die Verhandlungen über das 130 Milliarden EUR schwere Rettungspaket und die damit verbundene Verhandlung hinsichtlich der Umstrukturierung der Schulden bis auf die letzte Minute fortgeführt werden, fügte jedoch hinzu, dass Griechenland alle Bedingungen erfüllt hat, welche die Gläubiger auferlegten.
„Heute erwarten wir eine lange Phase der Unsicherheit zu beenden, die weder vorteilhaft für Griechenland noch für die Eurozone war“, sagte Venizelos.
Ohne das Rettungspaket läuft Athen Gefahr eines Bankrotts, da am 20. März eine Rückzahlung in Höhe von 14.5 Milliarden EUR fällig wird.
Die einzelne Währung wurde nahe einem 3 Monatshoch gegenüber dem weitgehend schwächeren Yen gehandelt, EUR/JPY stieg um 0.91% und kam auf 105.47.
Der Yen kam zuvor unter Druck nachdem offizielle Daten zeigten, dass Japan im Januar ein Rekord-Defizit von 1.47 Billiarden JPY verzeichnete, was die Sorgen entfachte, dass sich der starke Yen negativ auf die weitgehend durch Exporte angetrieben Wirtschaft Japans auswirkt.
Die Ratingagentur Standard & Poor gab zuvor bekannt, dass die Aussichten für die AA- Bewertung Japans negativ bleibt und warnte davor, dass für die fiskalische Flexibilität des Landes „weiterhin schwache“ Einschätzungen bestehen.
Der Euro ist gegenüber dem Pfund gestiegen, EUR/GBP stieg um 0.67% und kam auf 0.8357.
In Großbritannien gab die Immobilienwebseite Rightmove bekannt, dass dir durchschnittlichen Preise der Nachfrage auf dem Immobilienmarkt im Februar um 4.1% gestiegen sind, der größte monatliche Anstieg seit April 2002, was erhöhtes Vertrauen in den Immobilienmarkt andeutete.
Der Euro konnte sich gegenüber dem Schweizer Franken behaupten, EUR/CHF stieg um 0.05% und kam auf 1.2093.
Der Euro blieb sehr nahe an den Rekordtiefs gegenüber den australischen und neuseeländischen Dollars. EUR/AUD fügte 0.19% hinzu und kam auf 1.2295 und EUR/NZD verlor 0.17% und wurde bei 1.5754 gehandelt.
Der Euro ist gegenüber dem kanadischen Dollar gestiegen, EUR/CAD kletterte um 0.33% nach oben und kam auf 1.3143.
Die mit Rohstoffen in Verbindung stehenden Währungen blieben unterstützt, nachdem die People Bank of China am Samstag bekannt gab, dass die Mindestreserven der großen kommerziellen Geldgeber gesenkt werden als Versuch, die Liquidität zu erhöhen und das Wachstum der zweitgrößten Wirtschaft der Welt anzukurbeln.
Es wird erwartet, dass das Handelsvolumen heute schwach bleibt, da die Märkte in den USA aufgrund des Präsidentenfeiertages geschlossen bleiben.