Investing.com – der Euro kürzte vorherige Gewinne gegenüber dem amerikanischen Dollar und fiel auf ein neues Rekordhoch gegenüber dem neuseeländischen Dollar, nachdem offizielle Daten zeigten, dass die Wirtschaft der Eurozone in den letzten drei Monaten 2011 zurückgegangen ist.
Während dem späten europäischen Morgenhandel ist der Euro leicht gegenüber dem amerikanischen Dollar gestiegen, EUR/USD fügte 0.13% hinzu und kam auf 1.3150.
In einem Bericht gab Eurostat bekannt, dass das Bruttoinlandsprodukt der Eurozone im vierten Quartal saisonbereinigt um 0.3% gesunken ist und im gesamten Jahre 2011 nur um 0.7% gestiegen ist.
Die einzelne Währung ist heute auf ein Tageshoch gestiegen, nachdem der Vorsitzende der Zentralbank Chinas sagte dass er glaubt, dass die Schuldenkrise der Eurozone gelöst werden kann und sagte, dass sich China stärker an den Bemühungen zur Lösung der Schuldenkrise beteiligen wird unter Verwendung von Mechanismen wie dem European Financial Stability Facility.
Die Sorgen über einen Bankrott Griechenlands bleiben bestehen, nachdem die EU Finanzminister ein für später am Tag geplantes Treffen absagte und eine Telekonferenz einleiten wollen. Zudem konnte nicht sicher gesagt werden wie Athen die Implementierung der Sparmaßnahmen plant, welche am Sonntag durch eine parlamentarische Abstimmung genehmigt wurden.
Der Euro ist leicht gegenüber dem Pfund gestiegen, EUR/GBP stieg um 0.16% und kam auf 0.8381.
In Großbritannien gab der Vorsitzende der Bank von England Mervyn King bekannt, dass das Land einen Plan für einen eventuellen Bankrott Griechenlands parat hat.
Die Aussagen kamen nachdem die BoE Sorgen über die Möglichkeit weiterer quantitativer Lockerungen im Inflationsbericht erwähne und auch die Prognosen für die Inflation in den kommenden 2 Jahren um 1.8% erhöhte.
Ein zuvor veröffentlichter Bericht zeigte auf, dass die Anzahl der Arbeitslosenansprüche in Großbritannien im Januar mehr als erwartet gestiegen ist, während die Arbeitslosigkeitsrate unberührt bei 8.4% lag, dem höchsten Wert seit 1996.
Die einzelne Währung ist gegenüber dem Yen gestiegen und blieb gegenüber dem Schweizer Franken fast ohne Änderungen. EUR/JPY fügte 0.25% hinzu und kam auf 103.27 und EUR/CHF verlor 0.02% und erreichte 1.2071.
Der Yen ist gegenüber dem Euro auf ein 3 Monatstief gesunken, nachdem die Bank von Japan unerwartet bekannt gab, dass sie die Höhe des Programms zum Kauf von Finanzinstrumenten um 10 Billiarden JPY erweiterte als Versuch, die Wirtschaft anzukurbeln und diese vor des Auswirkungen des starken Yen zu schützen.
In der Schweiz zeigte ein Bericht, dass sich das Wirtschaftssentiment im Februar verbesserte und im zweiten Quartal signifikant gestiegen ist.
Das Zentrum für wirtschaftliche Forschung in Europa (ZEW) gab bekannt, dass der Indikator für das Wirtschaftssentiment sich im Februar gegenüber dem Vormonat von einem Wert von Minus 50.1 um 28.9 Punkte verbesserte und nun bei Minus 21.2 liegt.
Der Euro ist auf ein neues Rekordtief gegenüber dem neuseeländischen Dollar gestiegen und wurde nahe dem derzeitigen Rekordtief gegenüber dem australischen Dollar gehandelt. EUR/NZD verlor 0.56% und kam auf 1.5660 und EUR/AUD verlor 0.46% und kam auf 1.2227.
Zuvor zeigten offizielle Daten, dass die Einzelhandelsverkäufe in Neuseeland gegenüber dem dritten Quartal um 2.2% gestiegen sind, weit über dem prognostizierten Anstieg von lediglich 1.3%.
Ein Bericht zeigte zuvor, dass das Konsumentenvertrauen in Australien im Februar den größten Anstieg der letzten drei Monate verzeichnete, als zwei Zinssenkungen durch die Zentralbank des Landes eingeleitet wurden und somit die finanziellen Aussichten für Haushalte verbessert wurden.
Der Euro ist gegenüber dem kanadischen Dollar gesunken, EUR/CAD verlor 0.29% und kam auf 1.3082.
Die USA wird später am Tag einen Bericht über die produzierenden Aktivitäten in New York veröffentlichen, sowie Daten über die industrielle Produktion und der Kapazitätsauslastung. Zudem wird die Notenbank die Ergebnisse des letzten Politiktreffens veröffentlichen.
Während dem späten europäischen Morgenhandel ist der Euro leicht gegenüber dem amerikanischen Dollar gestiegen, EUR/USD fügte 0.13% hinzu und kam auf 1.3150.
In einem Bericht gab Eurostat bekannt, dass das Bruttoinlandsprodukt der Eurozone im vierten Quartal saisonbereinigt um 0.3% gesunken ist und im gesamten Jahre 2011 nur um 0.7% gestiegen ist.
Die einzelne Währung ist heute auf ein Tageshoch gestiegen, nachdem der Vorsitzende der Zentralbank Chinas sagte dass er glaubt, dass die Schuldenkrise der Eurozone gelöst werden kann und sagte, dass sich China stärker an den Bemühungen zur Lösung der Schuldenkrise beteiligen wird unter Verwendung von Mechanismen wie dem European Financial Stability Facility.
Die Sorgen über einen Bankrott Griechenlands bleiben bestehen, nachdem die EU Finanzminister ein für später am Tag geplantes Treffen absagte und eine Telekonferenz einleiten wollen. Zudem konnte nicht sicher gesagt werden wie Athen die Implementierung der Sparmaßnahmen plant, welche am Sonntag durch eine parlamentarische Abstimmung genehmigt wurden.
Der Euro ist leicht gegenüber dem Pfund gestiegen, EUR/GBP stieg um 0.16% und kam auf 0.8381.
In Großbritannien gab der Vorsitzende der Bank von England Mervyn King bekannt, dass das Land einen Plan für einen eventuellen Bankrott Griechenlands parat hat.
Die Aussagen kamen nachdem die BoE Sorgen über die Möglichkeit weiterer quantitativer Lockerungen im Inflationsbericht erwähne und auch die Prognosen für die Inflation in den kommenden 2 Jahren um 1.8% erhöhte.
Ein zuvor veröffentlichter Bericht zeigte auf, dass die Anzahl der Arbeitslosenansprüche in Großbritannien im Januar mehr als erwartet gestiegen ist, während die Arbeitslosigkeitsrate unberührt bei 8.4% lag, dem höchsten Wert seit 1996.
Die einzelne Währung ist gegenüber dem Yen gestiegen und blieb gegenüber dem Schweizer Franken fast ohne Änderungen. EUR/JPY fügte 0.25% hinzu und kam auf 103.27 und EUR/CHF verlor 0.02% und erreichte 1.2071.
Der Yen ist gegenüber dem Euro auf ein 3 Monatstief gesunken, nachdem die Bank von Japan unerwartet bekannt gab, dass sie die Höhe des Programms zum Kauf von Finanzinstrumenten um 10 Billiarden JPY erweiterte als Versuch, die Wirtschaft anzukurbeln und diese vor des Auswirkungen des starken Yen zu schützen.
In der Schweiz zeigte ein Bericht, dass sich das Wirtschaftssentiment im Februar verbesserte und im zweiten Quartal signifikant gestiegen ist.
Das Zentrum für wirtschaftliche Forschung in Europa (ZEW) gab bekannt, dass der Indikator für das Wirtschaftssentiment sich im Februar gegenüber dem Vormonat von einem Wert von Minus 50.1 um 28.9 Punkte verbesserte und nun bei Minus 21.2 liegt.
Der Euro ist auf ein neues Rekordtief gegenüber dem neuseeländischen Dollar gestiegen und wurde nahe dem derzeitigen Rekordtief gegenüber dem australischen Dollar gehandelt. EUR/NZD verlor 0.56% und kam auf 1.5660 und EUR/AUD verlor 0.46% und kam auf 1.2227.
Zuvor zeigten offizielle Daten, dass die Einzelhandelsverkäufe in Neuseeland gegenüber dem dritten Quartal um 2.2% gestiegen sind, weit über dem prognostizierten Anstieg von lediglich 1.3%.
Ein Bericht zeigte zuvor, dass das Konsumentenvertrauen in Australien im Februar den größten Anstieg der letzten drei Monate verzeichnete, als zwei Zinssenkungen durch die Zentralbank des Landes eingeleitet wurden und somit die finanziellen Aussichten für Haushalte verbessert wurden.
Der Euro ist gegenüber dem kanadischen Dollar gesunken, EUR/CAD verlor 0.29% und kam auf 1.3082.
Die USA wird später am Tag einen Bericht über die produzierenden Aktivitäten in New York veröffentlichen, sowie Daten über die industrielle Produktion und der Kapazitätsauslastung. Zudem wird die Notenbank die Ergebnisse des letzten Politiktreffens veröffentlichen.