Investing.com – der amerikanische Dollar ist am Montag gegenüber den meisten Hauptrivalen bei abgehacktem Ferienhandel gesunken, nachdem China unerwartet den Referenzkreditzins über das Wochenende angehoben hat, um die Inflation abzukühlen.
Die People Bank of China gab über das Wochenende auf seiner Webseite bekannte, dass der Referenzzinssatz und der Referenzkreditzins um 25 Basispunkte erhöht wird. Dies war ein zweiter Anstieg innerhalb von 10 Wochen. Der weitgehend erwartete Anstieg war gedacht, um die Inflation zu mildern, welche im November mit 5.1% auf eine 28 Monatshoch stand.
Während dem europäischen Nachmittagshandel ist das Greenback gegenüber dem Euro gesunken, EUR/USD kletterte 0.37% und kam auf 1.3161.
Das Greenback ist auch gegenüber dem Pfund gesunken, GBP/USD stieg um 0.03% und erreichte 1.5445. Früher am Tag zeigten industrielle Daten, dass die Immobilienpreise in Großbritannien im Dezember zum sechsten Monat in Folge gesunken sind.
Der amerikanische Dollar ist gegenüber dem Yen und dem Schweizer Franken gestiegen, USD/JPY gewann 0.01% und erreichte 82.84 und USD/CHF verlor 0.18% und erreichte 0.9627.
Die Ergebnisse des letzten Treffens der Bank von Japan bezüglich der monetären Politik zeigte, dass die Bank den steigenden Yen weiterhin beobachten muss. Mitglieder warnten, dass das Bruttoinlandsprodukt im vierten Quartal zurück gehen könnte, was durch den starken Yen zustande kommt.
Das Greenback ist gegenüber den australischen, neuseeländischen und kanadischen Gegenstücken gesunken, AUD/USD kletterte 0.15% und erreichte 1.0032, NZD/USD steig 0.06% und kam auf 0.7475 und USD/CAD verlor 0.01% und kam auf 1.0073.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem Korb mit 6 Hauptwährungen angibt, ist um 0.28% gesunken.
Investoren haben erwartet, dass der Handel leise ist, da die Märkte in Großbritannien, Kanada, Neuseeland und Australien über die Ferien geschlossen sind und viele Händler bereits im Urlaub sind.
Die People Bank of China gab über das Wochenende auf seiner Webseite bekannte, dass der Referenzzinssatz und der Referenzkreditzins um 25 Basispunkte erhöht wird. Dies war ein zweiter Anstieg innerhalb von 10 Wochen. Der weitgehend erwartete Anstieg war gedacht, um die Inflation zu mildern, welche im November mit 5.1% auf eine 28 Monatshoch stand.
Während dem europäischen Nachmittagshandel ist das Greenback gegenüber dem Euro gesunken, EUR/USD kletterte 0.37% und kam auf 1.3161.
Das Greenback ist auch gegenüber dem Pfund gesunken, GBP/USD stieg um 0.03% und erreichte 1.5445. Früher am Tag zeigten industrielle Daten, dass die Immobilienpreise in Großbritannien im Dezember zum sechsten Monat in Folge gesunken sind.
Der amerikanische Dollar ist gegenüber dem Yen und dem Schweizer Franken gestiegen, USD/JPY gewann 0.01% und erreichte 82.84 und USD/CHF verlor 0.18% und erreichte 0.9627.
Die Ergebnisse des letzten Treffens der Bank von Japan bezüglich der monetären Politik zeigte, dass die Bank den steigenden Yen weiterhin beobachten muss. Mitglieder warnten, dass das Bruttoinlandsprodukt im vierten Quartal zurück gehen könnte, was durch den starken Yen zustande kommt.
Das Greenback ist gegenüber den australischen, neuseeländischen und kanadischen Gegenstücken gesunken, AUD/USD kletterte 0.15% und erreichte 1.0032, NZD/USD steig 0.06% und kam auf 0.7475 und USD/CAD verlor 0.01% und kam auf 1.0073.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem Korb mit 6 Hauptwährungen angibt, ist um 0.28% gesunken.
Investoren haben erwartet, dass der Handel leise ist, da die Märkte in Großbritannien, Kanada, Neuseeland und Australien über die Ferien geschlossen sind und viele Händler bereits im Urlaub sind.