Investing.com – der amerikanische Dollar ist am Montag gegenüber dem Schweizer Franken bei schwachem Ferienhandel auf ein 2 Tageshoch gestiegen, als die Schweizer Nationalbank sagte, dass sie „nötige Schritte einleiten würde“, um die Deflation zu bekämpfen, was die Spekulationen steigen ließ, dass eine Intervention stattfinden könnte, um den Franken zu schwächen.
USD/CHF erreichte während dem europäischen Morgenhandel den höchsten Wert seit 23. Dezember bei 0.9646; das Paar konsolidierte bei 0.9626, ein Gewinn von 0.16%.
Das Paar fand womöglich Unterstützung bei 0.9496, dem Tief vom 23 Dezember und 2 Monatstief und Widerstand bei 0.9719, dem Hoch vom 20. Dezember.
Die Schweizer Zeitung Sonntag sagte, dass die Schweizer Regierung und Vorsitzende der größten Banken der Nation sich trafen, um die Methoden zu besprechen, wie die Schweizer Exporte vor der erneuten Stärke des Franken geschützt werden.
Der Bericht kam nach dem vierteljährlichen Flugblatt, welches am Freitag veröffentlicht wurde und sagte: „Befürchtungen über die Stabilität haben zu erneuten Marktspannungen geführt. Sollten diese Spannungen zu übermäßig werden und die wirtschaftliche Entwicklung der Eurozone behindern, wird dies auch Auswirkungen auf die Schweizer Wirtschaft haben.“
Der Bericht fügte hinzu: „Wenn ein Deflationsrisiko entsteht, kann die SNB Maßnahmen ergreifen, um Preisstabilität zu gewährleisten.“
Die Zentralbank warnte vorher, dass die Exporte des Landes womöglich durch den Franken getroffen sind und der Vorsitzende der Schweizer Nationalbank Philipp Hildebrand nannte die Rallye des Franken eine „Last“ für die Exporte des Landes, die ca. 50% des Bruttoinlandsproduktes ausmachen.
Die letzte Intervention der SNB in die Märkte fand a 21. Juni 2010 statt.
Der Swissy ist auch gegenüber dem Euro gesunken, EUR/CHF kletterte 0.28% und erreichte 1.2665.
Die Peoples Bank of China erhob den Referenzzinssatz seit Mitte Oktober zum zweiten Mal um 25 Basispunkte. Der Referenzkreditzins ist um 5.81% gestiegen, verglichen mit dem 7.47 bevor Kürzungen gegen Ende 2008 der globalen Finanzkrise entgegenwirkten.
USD/CHF erreichte während dem europäischen Morgenhandel den höchsten Wert seit 23. Dezember bei 0.9646; das Paar konsolidierte bei 0.9626, ein Gewinn von 0.16%.
Das Paar fand womöglich Unterstützung bei 0.9496, dem Tief vom 23 Dezember und 2 Monatstief und Widerstand bei 0.9719, dem Hoch vom 20. Dezember.
Die Schweizer Zeitung Sonntag sagte, dass die Schweizer Regierung und Vorsitzende der größten Banken der Nation sich trafen, um die Methoden zu besprechen, wie die Schweizer Exporte vor der erneuten Stärke des Franken geschützt werden.
Der Bericht kam nach dem vierteljährlichen Flugblatt, welches am Freitag veröffentlicht wurde und sagte: „Befürchtungen über die Stabilität haben zu erneuten Marktspannungen geführt. Sollten diese Spannungen zu übermäßig werden und die wirtschaftliche Entwicklung der Eurozone behindern, wird dies auch Auswirkungen auf die Schweizer Wirtschaft haben.“
Der Bericht fügte hinzu: „Wenn ein Deflationsrisiko entsteht, kann die SNB Maßnahmen ergreifen, um Preisstabilität zu gewährleisten.“
Die Zentralbank warnte vorher, dass die Exporte des Landes womöglich durch den Franken getroffen sind und der Vorsitzende der Schweizer Nationalbank Philipp Hildebrand nannte die Rallye des Franken eine „Last“ für die Exporte des Landes, die ca. 50% des Bruttoinlandsproduktes ausmachen.
Die letzte Intervention der SNB in die Märkte fand a 21. Juni 2010 statt.
Der Swissy ist auch gegenüber dem Euro gesunken, EUR/CHF kletterte 0.28% und erreichte 1.2665.
Die Peoples Bank of China erhob den Referenzzinssatz seit Mitte Oktober zum zweiten Mal um 25 Basispunkte. Der Referenzkreditzins ist um 5.81% gestiegen, verglichen mit dem 7.47 bevor Kürzungen gegen Ende 2008 der globalen Finanzkrise entgegenwirkten.