Investing.com – der amerikanische Dollar ist am Dienstag gegenüber dem Schweizer Franken gesunken, als das Sentiment sich verbesserte, nachdem das deutsche Parlament das zweite Rettungspaket für Griechenland genehmigte und Investoren auf die Liquiditätsoperationen durch die Europäische Zentralbank warten.
USD/CHF kam während dem europäischen Morgenhandel mit 0.8951 auf ein Tagestief; das Paar konsolidierte danach bei 0.8967, ein Verlust von 0.29%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.8921, dem Tief vom 9. November und Widerstand bei 0.9026, dem Hoch vom 24. Februar.
Das Sentiment verbesserte sich, nachdem das deutsche Parlament das 130 Milliarden EUR schwere Rettungspaket für Griechenland genehmigte, womit eine Entscheidung durch die Ratingagentur Standard & Poor verdaut werden konnte, die lang-zeitige Kreditbewertung Griechenlands auf einen 'selektiven Default' zu setzen.
Die Märkte warten in der Zwischenzeit auf die Einführung der zweiten Refinanzierungsoperation durch die EZB mit 3 Jahren Laufzeit, nachdem bei einer ähnlichen Injektion im Dezember der Druck auf die Bondmärkte der peripheren Eurozone gelindert werden konnte.
Ein Bericht zeigte etwas früher am Tag, dass der Schweizer UBS Indikator für den Konsum im Januar gegenüber dem Dezember einen leichten Rückgang von 0.94 auf 0.92 verzeichnete, auch wenn es den Anschein hat, dass die Stimmung in den kommenden Monaten robust bleiben wird.
Ein separater Bericht zeigte, dass die Anzahl der Angestelltenverhältnisse in der Schweiz im vierten Quartal weniger als erwartet gesunken ist und gegenüber dem vorherigen Quartal lediglich von 4.05 Millionen auf 4.04 Millionen gefallen ist.
Analysten haben erwartet, dass die Angstellenverhältnisse der Schweiz im vierten Quartal auf 4.03 Millionen gesunken sind.
Der Swissy konnte sich auch gegenüber dem Euro behaupten, EUR/CHF stieg um 0.06% und kam auf 1.2055.
Der Vorsitzende der Schweizer Nationalbank Thomas Jordan wird eine Rede halten, während die USA offizielle Daten über langlebige Warenbestellungen, sowie Berichte über die Immobilienpreisinflation und über das Konsumentenvertrauen erstellen wird.
USD/CHF kam während dem europäischen Morgenhandel mit 0.8951 auf ein Tagestief; das Paar konsolidierte danach bei 0.8967, ein Verlust von 0.29%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.8921, dem Tief vom 9. November und Widerstand bei 0.9026, dem Hoch vom 24. Februar.
Das Sentiment verbesserte sich, nachdem das deutsche Parlament das 130 Milliarden EUR schwere Rettungspaket für Griechenland genehmigte, womit eine Entscheidung durch die Ratingagentur Standard & Poor verdaut werden konnte, die lang-zeitige Kreditbewertung Griechenlands auf einen 'selektiven Default' zu setzen.
Die Märkte warten in der Zwischenzeit auf die Einführung der zweiten Refinanzierungsoperation durch die EZB mit 3 Jahren Laufzeit, nachdem bei einer ähnlichen Injektion im Dezember der Druck auf die Bondmärkte der peripheren Eurozone gelindert werden konnte.
Ein Bericht zeigte etwas früher am Tag, dass der Schweizer UBS Indikator für den Konsum im Januar gegenüber dem Dezember einen leichten Rückgang von 0.94 auf 0.92 verzeichnete, auch wenn es den Anschein hat, dass die Stimmung in den kommenden Monaten robust bleiben wird.
Ein separater Bericht zeigte, dass die Anzahl der Angestelltenverhältnisse in der Schweiz im vierten Quartal weniger als erwartet gesunken ist und gegenüber dem vorherigen Quartal lediglich von 4.05 Millionen auf 4.04 Millionen gefallen ist.
Analysten haben erwartet, dass die Angstellenverhältnisse der Schweiz im vierten Quartal auf 4.03 Millionen gesunken sind.
Der Swissy konnte sich auch gegenüber dem Euro behaupten, EUR/CHF stieg um 0.06% und kam auf 1.2055.
Der Vorsitzende der Schweizer Nationalbank Thomas Jordan wird eine Rede halten, während die USA offizielle Daten über langlebige Warenbestellungen, sowie Berichte über die Immobilienpreisinflation und über das Konsumentenvertrauen erstellen wird.