Investing.com – der amerikanische Dollar konnte sich heute gegenüber dem Schweizer Franken behaupten und wurde nahe einem 2 Wochenhoch gehandelt, als die Nachfrage an sicheren Hafen weiterhin unterstützt blieb durch die Sorgen über die Verhandlungen zur Umstrukturierung griechischer Schulden.
USD/CHF kam während dem europäischen Morgenhandel mit 0.9162 auf den höchsten Wert des Paares seit 20. Februar; das Paar konsolidierte danach bei 0.9142, ein Anstieg von 0.04%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9045, dem Tief vom Freitag und Widerstand bei 0.9177, dem Hoch vom 20. Februar.
Investoren zittern weiterhin vor der nahenden Deadline am 8. März angespannt, bis zu der private Gläubiger sich beim Swapgeschäft beteiligen können und ihre bestehenden griechischen Schuldverschreibung gegen neue eintauschen können.
Sollten die Verhandlungen nicht abgeschlossen werden, wird das Land wieder am Rande eines Bankrotts stehen.
Die Sorgen über die Aussichten für die Eurozone verweilten, trotzdem Daten zeigten, dass die Einzelhandelsverkäufe in der Region im Janaur unerwartet gestiegen sind und den ersten Anstieg seit 5 Monaten verzeichneten.
Ein separater Bericht zeigte, dass der Dienstleistungssektor der Eurozone schneller als ursprünglich erwartet gesunken ist und den fünften von sechs Monaten geschrumpft ist.
In der Schweiz zeigten offizielle Daten zuvor, dass die Einzelhandelsverkäufe im Januar deutlich mehr als erwartet gestiegen sind und einen Zuwachs von 4.4% verzeichneten, was mehr als doppelt soviel wie der erwartete Zuwachs von 2.0% war.
Der Swissy ist leicht gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/CHF verlor 0.04% und kam auf 1.2060.
Die USA wird später am Tag Regierungsdaten über Fabrikbestellungen erstellen, während das Institut für Angebotskontrolle einen Bericht über das Wachstum des Dienstleistungssektors veröffentlichen wird.
USD/CHF kam während dem europäischen Morgenhandel mit 0.9162 auf den höchsten Wert des Paares seit 20. Februar; das Paar konsolidierte danach bei 0.9142, ein Anstieg von 0.04%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9045, dem Tief vom Freitag und Widerstand bei 0.9177, dem Hoch vom 20. Februar.
Investoren zittern weiterhin vor der nahenden Deadline am 8. März angespannt, bis zu der private Gläubiger sich beim Swapgeschäft beteiligen können und ihre bestehenden griechischen Schuldverschreibung gegen neue eintauschen können.
Sollten die Verhandlungen nicht abgeschlossen werden, wird das Land wieder am Rande eines Bankrotts stehen.
Die Sorgen über die Aussichten für die Eurozone verweilten, trotzdem Daten zeigten, dass die Einzelhandelsverkäufe in der Region im Janaur unerwartet gestiegen sind und den ersten Anstieg seit 5 Monaten verzeichneten.
Ein separater Bericht zeigte, dass der Dienstleistungssektor der Eurozone schneller als ursprünglich erwartet gesunken ist und den fünften von sechs Monaten geschrumpft ist.
In der Schweiz zeigten offizielle Daten zuvor, dass die Einzelhandelsverkäufe im Januar deutlich mehr als erwartet gestiegen sind und einen Zuwachs von 4.4% verzeichneten, was mehr als doppelt soviel wie der erwartete Zuwachs von 2.0% war.
Der Swissy ist leicht gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/CHF verlor 0.04% und kam auf 1.2060.
Die USA wird später am Tag Regierungsdaten über Fabrikbestellungen erstellen, während das Institut für Angebotskontrolle einen Bericht über das Wachstum des Dienstleistungssektors veröffentlichen wird.