Nvidia hat seit unserer Empfehlung im November um 197% zugelegt. Ist jetzt der Moment zu verkaufen? 🤔Mehr erfahren

Ölpreis-Schlappe drückt auf die Stimmung – Dax fällt um 0,29 Prozent

Veröffentlicht am 10.12.2015, 09:38
© Reuters.  Pariser Börse
UK100
-
FCHI
-
DE40
-
STOXX50
-
HSBA
-
BARC
-
LLOY
-
NWG
-
DBKGn
-
CBKG
-
BNPP
-
SOGN
-
BBVA
-
ITX
-
SAN
-
RIO
-
AAL
-
FRAS
-
CRDI
-
ESU24
-
CL
-
1YMU24
-
NQU24
-
FRES
-
OCDO
-
GLEN
-

Investing.com - Europäische Aktien tendieren am Donnerstag nach unten. Sinkende Ölpreise drücken weiterhin auf die Kurse.

Im europäischen Morgenhandel verlor der DJ Euro Stoxx 50 0,78 Prozent, CAC 40 zog sich um 0,48 Prozent zurück und der DAX stürzte um 0,29 Prozent ab.

Rohöl-Futures zur Lieferung im Januar handelten im europäischen Morgenhandel mit 37,50 $, in der Nähe des am Dienstag erreichten Siebenjahrestiefs von 36,64 $ pro Barrel.

Europäische Aktienkurse bleiben noch unterstützt, nachdem der EZB-Präsident Mario Draghi am Freitag erneut bestätigt hatte, dass die Zentralbank bereit sei, weitere Konjunkturmaßnahmen einzuführen, um die wirtschaftliche Erholung der Eurozone zu unterstützen.

Finanzwerte handeln insgesamt höher: Französische Kreditgeber BNP Paribas (BNPP.PAR) und Societe Generale (SOGN.PAR) stiegen um 0,02 bzw. 0,54 Prozent, Deutsche Bank (DBKGn.XETRA) und Commerzbank (XETRA:CBKG) gewannen 0,43 bzw. 0,46 Prozent dazu.

Italiens Unicredit (MI:CRDI) stieg um 0,39 Prozent, die spanischen Banken BBVA (MADRID:BBVA) und Banco Santander (MADRID:SAN) verloren 0,50 bzw. 0,51 Prozent.

Inditex (MC:ITX) stürzte um 1,03 Prozent ab, selbst nachdem der Bekleidungshersteller für die ersten neun Monate des Jahres einen 20-prozentigen Anstieg der Nettogewinne gegenüber dem Vorjahr bekannt gegeben hatte.

In London fiel der FTSE 100 um 0,21 Prozent, angeführt von Sports Direct (L:SPD) mit 6,84 Prozent Verlust. Der Einbruch konnte selbst durch die Bekanntgabe eines 7,6-prozentigen Grundumsatzanstiegs in der ersten Jahreshälfte nicht gestoppt werden.

Ocado (L:OCDO) trug mit 4,45 Prozent Abstieg zu Verlusten bei. Der Online-Lebensmittelhändler meldete einen 15-prozentigen Anstieg der Bruttoumsätze in den 16 Wochen bis zum 29. November.

Im Finanzsektor herrscht ebenfalls ein Abwärtstrend vor. Aktien der Royal Bank of Scotland (LONDON:RBS) fielen um 0,07 Prozent und Lloyds Banking (LONDON:LLOY) verlor 0,16 Prozent. Barclays (LONDON:BARC) ging um 0,69 Prozent zurück. HSBC Holdings (LONDON:HSBA) jedoch blieb mit einem Anstieg von 0,03 Prozent stabil.

Bergbauwerte handeln indessen höher. Fresnillo (L:FRES) stieg um 1,13 Prozent und Rio Tinto (L:RIO) um 1,37 Prozent. Anglo American (L:AAL) schnellte nach Bekanntgabe von Stellenabbau gar um 2,24 Prozent hoch.

Glencore (L:GLEN) stieg um 8,09 Prozent an. Zuvor meldete der Bergbauriese eine Anhebung seines Entschuldungszieles und weitere Einschnitte bei seinen Kapitalaufwendungen.

Aktienmärkte in den USA muten optimistisch an. Dow Jones Industrial Average deutet einen Gewinn von 0,34 Prozent an, S&P 500 dürfte um 0,40 Prozent zulegen. Bei Nasdaq 100 wird ein Anstieg von 0,39 Prozent erwartet.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.