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Pressestimme: 'Frankfurter Allgemeine Zeitung' zu Höcke und die AfD

Veröffentlicht am 02.07.2024, 05:35
Aktualisiert 02.07.2024, 05:45
© Reuters.

FRANKFURT (dpa-AFX) - "Frankfurter Allgemeine Zeitung" zu Höcke und die AfD:

"(.) Man sieht sich als Opfer - will aber auch nicht als Nazi dastehen. Das wird auch im Umgang mit (.) Björn Höcke deutlich, der nun zum zweiten Mal (.) zu einer Geldstrafe verurteilt worden ist. "Kinderkacke" (Alice Weidel) ist das nicht, sondern die Durchsetzung des staatlichen Strafanspruchs. Auch jeder andere Bürger müsste sich verantworten; Höcke freilich hat viel dafür getan, das Gericht davon zu überzeugen, dass er die Bedeutung der schlichten Losung kannte. Sein politisches Lebenselixier ist das Spiel mit dem NS-Feuer. Dabei ist dieser freiheitliche Staat trotz seiner Vergangenheit keineswegs dazu verpflichtet, derartige Kennzeichen und Symbole unter Strafe zu stellen. Aber womöglich ist gerade des gelernten Geschichtslehrers Höcke lustvolles Ausleben von Tabus ein Beispiel für den Sinn solcher Grenzen. (.

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