CAMBRIDGE, MA—Kate Haviland, CEO von Blueprint Medicines Corp (NASDAQ:BPMC), einem Biotechnologieunternehmen mit einer Marktkapitalisierung von 6,1 Milliarden US-Dollar, hat kürzlich eine Reihe von Aktienverkäufen im Gesamtwert von 227.304 US-Dollar getätigt. Diese Transaktionen, die am 29.11.2024 abgeschlossen wurden, umfassten den Verkauf von 2.353 Stammaktien. Laut einer Analyse von InvestingPro wird die Aktie des Unternehmens derzeit nahe ihrem fairen Wert gehandelt.
Die Aktien wurden zu Preisen zwischen 95,40 und 97,76 US-Dollar pro Aktie veräußert, wie aus der jüngsten SEC Form 4-Einreichung hervorgeht. Nach diesen Transaktionen hält Haviland noch 150.824 Aktien von Blueprint Medicines.
Diese Verkäufe erfolgten im Rahmen eines vorab vereinbarten Handelsplans, der am 30.08.2024 gemäß Regel 10b5-1 des Securities Exchange Act von 1934 beschlossen wurde.
In anderen aktuellen Entwicklungen verzeichnete Blueprint Medicines einen beachtlichen Umsatzanstieg, der hauptsächlich auf den Erfolg seines Medikaments Ayvakit zurückzuführen ist. Ayvakit, das zur Behandlung systemischer Mastozytose eingesetzt wird, erzielte einen Nettoproduktumsatz von 128,2 Millionen US-Dollar – ein Plus von 137% im Jahresvergleich. Angesichts dieser positiven Entwicklung hat Blueprint Medicines seine Umsatzprognose für das laufende Jahr auf 475 bis 480 Millionen US-Dollar angehoben.
Analysten von JPMorgan und Needham haben sich kürzlich zu Blueprint Medicines geäußert. JPMorgan nahm die Beobachtung des Unternehmens mit einem "Overweight"-Rating auf und setzte ein Kursziel von 126,00 US-Dollar fest. Needham behielt sein "Buy"-Rating bei und erhöhte das Kursziel auf 135 US-Dollar. Beide Analysehäuser unterstrichen das Potenzial von Ayvakit und prognostizieren einen Spitzenumsatz von 2 Milliarden US-Dollar für das Medikament.
Darüber hinaus plant Blueprint Medicines, im kommenden Jahr Daten aus der BLU808 Single Ascending Dose/Multiple Ascending Dose-Studie zu veröffentlichen. Diese Ergebnisse könnten dem Unternehmen den Weg in ein breiteres Spektrum von Mastzell-vermittelten Erkrankungen ebnen. Zudem steht der Beginn der zulassungsrelevanten Studie für Elenestinib bis Ende 2024 auf der Agenda – ein entscheidender Meilenstein auf dem Weg zur potenziellen Zulassung und Markteinführung dieses Wirkstoffs.
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