LAS VEGAS - Hudson D. Zachary, Executive Vice President und Global General Counsel von Las Vegas Sands Corp (NYSE:LVS), hat den Verkauf von 25.785 Unternehmensaktien gemeldet. Die Veräußerung erfolgte am 27.11.2023 zu einem Durchschnittskurs von 51,40 US-Dollar, was einem Gesamtvolumen von rund 1,33 Millionen US-Dollar entspricht. Inzwischen ist der Aktienkurs auf 54,99 US-Dollar gestiegen. Laut InvestingPro-Daten notiert das Unternehmen nahe seinem 52-Wochen-Hoch von 55,66 US-Dollar und weist weiterhin eine AUSGEZEICHNETE finanzielle Gesundheit auf.
Nach dieser Transaktion hält Herr Zachary keine direkten Aktien von Las Vegas Sands mehr. Allerdings verfügt er noch über Optionen zum Erwerb von 650.000 bereits unverfallbaren Aktien sowie über Optionen für weitere 510.157 Aktien und 47.290 Restricted Stock Units, die derzeit noch nicht unverfallbar sind.
Der Aktienverkauf wurde in einer von Judy Tomkins als Bevollmächtigte für Herrn Zachary unterzeichneten Mitteilung an die US-Börsenaufsicht SEC offengelegt.
In weiteren aktuellen Entwicklungen meldete Las Vegas Sands Corp. starke Gewinn- und Umsatzzahlen. Das bereinigte EBITDA in Macau übertraf mit 583 Millionen US-Dollar die Erwartungen. In Singapur erzielte das Unternehmen trotz einiger nicht verfügbarer Zimmer ein bereinigtes EBITDA von 484 Millionen US-Dollar. Die Finanzinstitute Mizuho Securities und Stifel haben ihre Kursziele für Las Vegas Sands angehoben: Mizuho setzt nun 57 US-Dollar als Ziel, während Stifel das Kursziel auf 64 US-Dollar erhöht und die Kaufempfehlung beibehält.
Im dritten Quartal 2024 verzeichnete das Unternehmen ein robustes Wachstum in seinen Kernmärkten Macau und Singapur. CEO Rob Goldstein prognostizierte, dass die Bruttospielerträge in Macau bis 2025 die Marke von 30 Milliarden US-Dollar übersteigen werden. Zudem kündigte Las Vegas Sands Corp. einen Aktienrückkauf im Umfang von 450 Millionen US-Dollar an und plant, die Jahresdividende für 2025 auf 1 US-Dollar pro Aktie zu erhöhen.
Trotz laufender Renovierungsarbeiten erreichte das EBITDA in Macau 585 Millionen US-Dollar, während Marina Bay Sands ein EBITDA von 406 Millionen US-Dollar verzeichnete. Die kürzlich erfolgte Eröffnung des Londoner Grand Casino und die fortschreitende Renovierung des Marina Bay Sands in Singapur mit einem Investitionsvolumen von 1,75 Milliarden US-Dollar dürften die Geschäftsaussichten weiter verbessern. Diese jüngsten Entwicklungen deuten auf ein vielversprechendes Wachstumspotenzial des Unternehmens hin.
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