SALT LAKE CITY, Utah — Paul Kearney, Chief Data Officer bei Sera Prognostics, Inc. (NASDAQ:SERA), hat kürzlich Aktienverkäufe im Gesamtwert von 99.564 US-Dollar getätigt, wie aus einer Einreichung bei der Securities and Exchange Commission hervorgeht. Die Transaktionen, die am 10.01.2024 stattfanden, wurden im Rahmen eines Rule 10b5-1 Handelsplans durchgeführt. Die Verkäufe erfolgen zu einem Zeitpunkt, an dem die SERA-Aktien in der vergangenen Woche um 23,4% gefallen sind. Derzeit wird die Aktie zu 6,37 US-Dollar gehandelt, was dem Unternehmen eine Marktkapitalisierung von 216 Millionen US-Dollar verleiht.
Kearney veräußerte insgesamt 13.419 Aktien der Klasse A in zwei separaten Transaktionen. Die erste Transaktion umfasste den Verkauf von 12.275 Aktien zu einem gewichteten Durchschnittspreis von 7,36 US-Dollar, wobei die Preise zwischen 7,00 und 7,99 US-Dollar lagen. Bei der zweiten Transaktion wurden 1.144 Aktien zu einem gewichteten Durchschnittspreis von 8,06 US-Dollar verkauft, mit Preisen zwischen 8,02 und 8,13 US-Dollar.
Nach diesen Transaktionen behält Kearney einen direkten Besitz von 163.470 Aktien von Sera Prognostics.
In anderen aktuellen Entwicklungen hat Sera Prognostics vorläufige Ergebnisse der PRIME-Studie veröffentlicht. Diese Studie konzentriert sich auf die Verbesserung der Gesundheit von Neugeborenen durch Frühgeburtsrisikobewertung in Verbindung mit klinischen Interventionen. Die Society for Maternal Fetal Medicine (SMFM) veröffentlichte eine Zusammenfassung dieser Ergebnisse, wobei eine umfassende Präsentation für einen späteren Zeitpunkt geplant ist. Sera Prognostics plant, eine Telefonkonferenz und einen Live-Audio-Webcast abzuhalten, um diese Ergebnisse eingehender zu diskutieren.
In finanzieller Hinsicht meldete Sera Prognostics einen Rückgang des Nettoumsatzes auf 29.000 US-Dollar, verglichen mit 42.000 US-Dollar im gleichen Quartal des Vorjahres. Die Betriebskosten des Unternehmens stiegen um 8% auf 8,9 Millionen US-Dollar, und der Nettoverlust erhöhte sich um 10% auf 7,9 Millionen US-Dollar. Trotz dieser Herausforderungen verfügt das Unternehmen über eine solide Barreserve von 74,3 Millionen US-Dollar, die voraussichtlich den Betrieb bis ins Jahr 2027 sichern wird.
Das Unternehmen konzentriert sich auch auf seinen PreTRM-Test und zielt darauf ab, dessen Akzeptanz zu verbessern, um die steigenden Frühgeburtenraten in den USA anzugehen. Trotz eines Anstiegs der Betriebskosten um 8% verzeichnete das Unternehmen einen bemerkenswerten Anstieg des Website-Traffics um 227%, was auf verstärkte Zugänglichkeit und Aufklärungskampagnen zurückzuführen ist. CEO Evguenia Lindgardt betonte die Bedeutung der bevorstehenden Veröffentlichung der Ergebnisse der klinischen PRIME-Studie. Diese Ergebnisse werden voraussichtlich eine entscheidende Rolle bei der Sicherung der Unterstützung durch Kostenträger spielen und könnten die klinischen Leitlinien maßgeblich beeinflussen.
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