US-Vorbörse: Goldman, JPMorgan, Wells Fargo und Blackrock mit viel Bewegung

Veröffentlicht am 15.01.2025, 13:56
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Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Mittwoch, den 15. Januar 2025, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse:

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Goldman Sachs (NYSE:GS) (+2,2 %): Gute Geschäfte im Investmentbanking haben Goldman Sachs im Jahr 2024 einen überraschend hohen Gewinn beschert. Unterm Strich erzielte die US-Bank einen Überschuss von 14,3 Milliarden US-Dollar – ein Plus von rund zwei Dritteln im Vergleich zum Vorjahr.

Wells Fargo (NYSE:WFC) (+3,2 %): Die US-Bank hat im 4. Quartal besser als erwartet abgeschnitten – vor allem dank starker Ergebnisse im Investmentbanking.

JPMorgan Chase (NYSE:JPM) (+0,4 %): Die größte US-Bank erzielte 2024 einen Gewinn von fast 58,5 Milliarden US-Dollar – ein Plus von 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr und deutlich über den Prognosen der Analysten. Trotz des jüngsten Rückgangs der Zinssätze zeigt sich Bankchef Jamie Dimon zuversichtlich: Auch für das laufende Jahr rechnet er mit einem weiteren Anstieg des Zinsüberschusses. Das starke Abschneiden im vierten Quartal wurde vor allem vom erfolgreichen Investmentbanking getragen und übertraf die Markterwartungen deutlich.

Tesla (NASDAQ:TSLA) (+1,1 %). Laut einem Bloomberg-Bericht plant der US-Elektroautohersteller Tesla, Teile seiner Produktionslinien im Werk in Shanghai während des chinesischen Neujahrsfests vorübergehend stillzulegen. In diesem Werk wird eine speziell für den chinesischen Markt überarbeitete Version des Model Y gefertigt.

Apple (NASDAQ:AAPL) (+0,3 %): Die Bank of America (NYSE:BAC) berichtet, dass die Bruttomargen des iPhone-Herstellers weiter nach oben gehen.

BNY Mellon (NYSE:BK) (+2,6 %): Der Kreditgeber verzeichnete im 4. Quartal einen Gewinnanstieg von 27 %, was vor allem darauf zurückzuführen ist, dass er seinen Kunden höhere Gebühren für Wertpapierdienstleistungen in Rechnung stellen konnte.

Eli Lilly (NYSE:LLY) (+0,2 %): Die Analysten der Bank of America raten ihren Kunden trotz eines schwächeren Umsatzes im vierten Quartal zum Kauf der Aktie des Arzneimittelherstellers. Hintergrund der Empfehlung: Das Unternehmen habe zwar die Umsatzerwartungen verfehlt, doch die langfristigen Wachstumsaussichten und die Pipeline neuer Produkte stimmen die Experten zuversichtlich. Die Schwäche im letzten Quartal sehen sie eher als vorübergehende Delle und weniger als Signal für anhaltende Probleme.

Blackrock (NYSE:BLK) (+2,7 %): Der weltweit größte Vermögensverwalter verzeichnete im vergangenen Quartal einen Gewinnanstieg von 21 %, angetrieben durch höhere Einnahmen aus Gebühren – ein Effekt der starken Entwicklung an den Aktienmärkten.

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