Frank Slootman, Direktor von Snowflake (NYSE:SNOW), hat kürzlich Aktien im Wert von 35,2 Millionen US-Dollar veräußert. Zusätzlich zum Verkauf übte Slootman Optionen aus, um 200.000 Aktien zu einem Preis von 8,88 US-Dollar pro Aktie zu erwerben. Der Gesamtwert dieser Transaktionen beläuft sich auf 1,776 Millionen US-Dollar. Nach Abschluss dieser Geschäfte hält Slootman weiterhin direkt 195.281 Snowflake-Aktien.
Snowflake, ein Unternehmen mit einer aktuellen Marktkapitalisierung von 57,7 Milliarden US-Dollar, verzeichnete ein beeindruckendes Umsatzwachstum von 30% im Jahresvergleich. Die Transaktionen erfolgten im Rahmen eines vorab festgelegten 10b5-1-Handelsplans, den Slootman am 30.09.2024 eingerichtet hatte.
In weiteren Entwicklungen haben 33 Analysten ihre Gewinnprognosen für Snowflake nach oben korrigiert, was auf verbesserte Geschäftsaussichten hindeutet. Wedbush Securities erhöhte das Kursziel für Snowflake von 190,00 US-Dollar auf 210,00 US-Dollar und bestätigte das Outperform-Rating. Diese Anpassung basiert auf der starken Produktnachfrage und der kontinuierlichen Innovation von Snowflake, besonders in den Bereichen KI und maschinelles Lernen.
Cantor Fitzgerald nahm die Beobachtung von Snowflake mit einem Overweight-Rating auf und setzte ein Kursziel von 201,00 US-Dollar. Auch Barclays und Piper Sandler stuften ihre Bewertungen für Snowflake hoch, mit Kurszielen von 190,00 US-Dollar bzw. 208,00 US-Dollar. Diese Upgrades spiegeln das Vertrauen in Snowflakes Wachstumspotenzial wider, insbesondere in den zukunftsträchtigen Sektoren KI und maschinelles Lernen.
Gleichzeitig sicherte sich der Konkurrent Databricks eine beachtliche Finanzierung von 10 Milliarden US-Dollar in der Serie J, wodurch sich seine Bewertung auf 62 Milliarden US-Dollar erhöhte. Diese Mittel sollen für die Entwicklung neuer KI-Produkte, strategische Übernahmen und die Expansion internationaler Vermarktungsstrategien eingesetzt werden.
Diese Entwicklungen unterstreichen die Dynamik und den intensiven Wettbewerb im Daten- und Analysesektor, wobei sich Snowflake und Databricks als führende Akteure positionieren.
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