PLEASANTON, Kalifornien - Carl M. Eschenbach, CEO von Workday, Inc. (NASDAQ:WDAY), einem Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von 66,35 Milliarden US-Dollar, hat kürzlich einen beträchtlichen Teil seiner Anteile an den Class A-Stammaktien des Unternehmens verkauft. Gemäß einer Einreichung bei der Securities and Exchange Commission veräußerte Eschenbach am 06.01.2025 Aktien im Gesamtwert von etwa 1,59 Millionen US-Dollar. Die Transaktionen erfolgten zu Kursen zwischen 252,87 und 257,51 US-Dollar pro Aktie.
Die Verkäufe wurden über den Eschenbach Family Trust abgewickelt, wobei Carl Eschenbach Jr. und Ana Eschenbach als Treuhänder fungierten. Diese Aktivität folgte einem vorab festgelegten Rule 10b5-1 Handelsplan, der am 07.10.2024 vom Trust angenommen wurde.
Nach diesen Transaktionen behält Eschenbach indirekt über den Trust noch 13.972 Aktien. Zusätzlich beinhaltete eine vorherige Transaktion am 05.01.2025 die Veräußerung von 1.213 Aktien zur Erfüllung von Steuerverpflichtungen im Zusammenhang mit der Übertragung von leistungsgebundenen Restricted Stock Units im Wert von 306.694 US-Dollar.
Workday mit Sitz in Pleasanton, Kalifornien, ist ein Anbieter von Enterprise-Cloud-Anwendungen für Finanzen und Personalwesen. Das Unternehmen weist eine solide finanzielle Gesundheit mit einer Bruttomarge von 75,6% und einem Umsatzwachstum von 16,8% in den letzten zwölf Monaten auf. Laut InvestingPro-Analyse wird die Aktie derzeit mit einem Aufschlag gegenüber ihrem Fair Value gehandelt, wobei für Abonnenten 12 weitere exklusive Erkenntnisse verfügbar sind.
In anderen aktuellen Nachrichten hat Workday bedeutende Updates von Analysten und Marktindizes erhalten. Guggenheim stufte die Workday-Aktie von Verkaufen auf Neutral hoch und verwies dabei auf die realistische Prognose des Unternehmens und eine Verschiebung der Wachstumsdynamik. Das Wachstum der Abonnementeinnahmen des Unternehmens hat sich verlangsamt, mit Steigerungen von 18,6% und 16,7% in den Geschäftsjahren 2024 bzw. 2025. RBC Capital Markets hat ebenfalls das Kursziel für Workday angehoben und begründet dies mit einem Umsatzwachstum von 16,8% und einer robusten Liquiditätsposition.
Workday wird in den S&P 500 Index aufgenommen, was die starke Marktkapitalisierung und Liquidität des Unternehmens widerspiegelt. Diese Aufnahme in den Index ist ein bedeutendes Ereignis für das Unternehmen. Workday hat auch einen Anstieg der Abonnementeinnahmen im dritten Quartal um 16% gemeldet, hat jedoch seine Prognose für das Abonnementwachstum im Geschäftsjahr 2026 auf etwas niedrigere 14% angepasst.
Analysten verschiedener Firmen haben auf diese Entwicklungen reagiert. TD Cowen und Oppenheimer haben ihre positiven Bewertungen beibehalten, während Goldman Sachs sein Kursziel reduziert, aber die Kaufempfehlung aufrechterhalten hat. Analysten von Piper Sandler deuteten nach ihrer CIO-Umfrage 2025 auf einen starken Ausblick für IT-Ausgaben hin, wovon Unternehmen wie Workday profitieren könnten. Diese aktuellen Entwicklungen bieten Investoren einen umfassenden Überblick über die derzeitige Position von Workday am Markt.
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