Amy Taylor, Präsidentin und CEO von Zevia PBC (NYSE:ZVIA), meldete den Verkauf von 11.479 Aktien der Class A Common Stock des Unternehmens. Der Verkauf fand am 21.01.2024 zu einem gewichteten Durchschnittspreis von 4,7417 US-Dollar pro Aktie statt, was einem Gesamttransaktionswert von 54.429 US-Dollar entspricht. Die Transaktion erfolgt in einer Phase, in der ZVIA eine bemerkenswerte Dynamik aufweist: Der Aktienkurs ist im vergangenen Jahr um über 150% gestiegen, und das Unternehmen verfügt über eine solide Bilanz mit mehr Barmitteln als Verbindlichkeiten. Laut einer Analyse von InvestingPro wird die Aktie derzeit über ihrem fairen Wert gehandelt. Es ist wichtig zu betonen, dass dieser Aktienverkauf zur Erfüllung von Steuerverpflichtungen im Zusammenhang mit der Zuteilung von Restricted Stock Units diente und nicht als diskretionäre Handelsentscheidung von Taylor zu verstehen ist.
Nach dieser Transaktion behält Taylor einen direkten Besitz von 1.002.773 Aktien. Zusätzlich werden 5.500 Aktien indirekt von ihrem Ehepartner gehalten. Der Bericht vermerkt auch, dass Taylor eine beträchtliche Anzahl von Restricted Stock Units hält, die in den kommenden Jahren in jährlichen Tranchen zugeteilt werden sollen.
In anderen aktuellen Unternehmensnachrichten präsentierte Zevia PBC gemischte Ergebnisse für das vierte Quartal. Der konsolidierte Umsatz erreichte 39,5 Millionen US-Dollar und lag damit am oberen Ende der prognostizierten Spanne. Das Unternehmen erwartet jedoch einen höheren bereinigten EBITDA-Verlust zwischen 3,9 Millionen und 4,2 Millionen US-Dollar, was hauptsächlich auf verstärkte Investitionen während der Feiertage zurückzuführen ist. Trotz des erwarteten EBITDA-Verlusts behielt Loop Capital Markets seine Kaufempfehlung für Zevia PBC bei. Die Analysten begründeten ihre Entscheidung mit der starken Umsatzentwicklung und dem Wachstumspotenzial des Unternehmens. Darüber hinaus erhöhte die Firma das Kursziel für Zevia PBC deutlich von 2,00 auf 6,00 US-Dollar.
Diese jüngsten Entwicklungen folgen auf Zevias Telefonkonferenz zu den Ergebnissen des dritten Quartals 2024, bei der das Unternehmen keine spezifischen Verfehlungen oder Minderleistungen erwähnte. Für das Gesamtjahr 2024 hat Zevia eine Prognose veröffentlicht: Das Unternehmen erwartet einen Nettoumsatz von etwa 155 Millionen US-Dollar, rechnet jedoch auch mit einem höheren bereinigten EBITDA-Verlust zwischen 15,2 Millionen und 15,5 Millionen US-Dollar. Diese Prognose unterstreicht die Wachstumsambitionen des Unternehmens, deutet aber auch auf anhaltende Herausforderungen bei der Profitabilität hin.
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