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Alcoa zahlt Kreditfazilität über 385 Millionen US-Dollar vollständig zurück und beendet sie

EditorEmilio Ghigini
Veröffentlicht am 02.12.2024, 13:45
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In einem kürzlich erfolgten Schritt hat Alcoa Corp (NYSE:AA), derzeit nahe seinem 52-Wochen-Hoch von 47,77 US-Dollar und mit einer Marktkapitalisierung von 12 Milliarden US-Dollar, seine ausstehenden Schulden beglichen und seine revolvierende Kreditfazilität effektiv beendet.

Der in Pittsburgh, Pennsylvania, ansässige Aluminiumgigant gab am Montag bekannt, dass er freiwillig alle aufgelaufenen und unbezahlten Beträge im Rahmen seiner Kreditfazilität in Höhe von insgesamt 385 Millionen US-Dollar zurückgezahlt hat.

Laut Daten von InvestingPro hat die Aktie des Unternehmens in den vergangenen zwölf Monaten eine beeindruckende Rendite von 69% erzielt, was das starke Vertrauen der Anleger widerspiegelt.

Die betreffende Fazilität war Teil von Alcoas Übernahme von Alumina Limited, die daraufhin zu einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft wurde. Die ursprüngliche syndizierte revolvierende Barvorschussfazilität, die am 2. Dezember 2013 eingerichtet wurde, umfasste Tranchen mit Fälligkeiten zwischen Oktober 2025 und Juni 2027. Allerdings hatte Alcoa bereits im August 2024 nicht in Anspruch genommene Zusagen für zwei der Tranchen storniert.

Die Rückzahlung, die am Sonntag erfolgte, stand im Einklang mit den im Fazilitätsvertrag festgelegten Bedingungen. Mit dieser Aktion wurden auch die ausstehenden Kreditzusagen, die dem zurückgezahlten Betrag entsprachen, aufgehoben. Alcoa bestätigte, dass durch diesen finanziellen Schritt keine vorzeitigen Kündigungsstrafen oder Vorfälligkeitsentschädigungen anfielen.

Diese strategische Finanzentscheidung führte zur Beendigung des Fazilitätsvertrags, da es keine aktiven Zusagen oder ausstehenden Beträge mehr gibt.

Das schnelle Handeln des Unternehmens zur Erfüllung seiner Verpflichtungen aus dem Vertrag spiegelt eine bedeutende finanzielle Entwicklung für Alcoa wider, das eine gesunde Liquidität 2. Grades (Current Ratio) von 1,41 aufrechterhaltet.

Obwohl das Unternehmen derzeit nicht profitabel ist, deutet die Analyse von InvestingPro darauf hin, dass Alcoa in diesem Jahr voraussichtlich in die Gewinnzone zurückkehren wird, wobei Analysten positive Ergebnisse prognostizieren.

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Der Abschluss dieses Finanzprozesses wurde offiziell von Marissa P. Earnest, Senior Vice President, Chief Governance Counsel und Secretary der Alcoa Corporation, gemäß den Anforderungen des Securities Exchange Act von 1934 gemeldet.

In anderen aktuellen Nachrichten meldete die Alcoa Corporation eine starke finanzielle Leistung im dritten Quartal 2024 mit einem bemerkenswerten Anstieg des Nettogewinns auf 90 Millionen US-Dollar und einem bereinigten EBITDA von 455 Millionen US-Dollar.

BMO Capital Markets und B.Riley haben beide ihre Einschätzung zu Alcoa angepasst. BMO erhöhte das Kursziel auf 45 US-Dollar, während B.Riley die Aktie von Neutral auf Kaufen hochstufte und das Kursziel auf 50 US-Dollar anhob. Diese Revisionen folgen auf Alcoas Übernahme von Alumina Limited, von der erwartet wird, dass sie das Potenzial für Aluminiumoxidverkäufe an Dritte erheblich steigern wird.

Alcoas strategische Initiativen wurden hervorgehoben, darunter Pläne zum Verkauf seines 25,1%-Anteils an den Ma'aden Joint Ventures, eine Partnerschaft mit der IGNIS Group für spanische Betriebe und Bemühungen um Bauxitabbaugenehmigungen in Westaustralien. B.Riley hat auch seine Prognose für Alcoas bereinigtes EBITDA 2025 revidiert und die Schätzung von 1.764 Millionen US-Dollar auf 2.412 Millionen US-Dollar erhöht, was die erfolgreiche Umsetzung von Rentabilitätssparprogrammen und die günstigen hohen Aluminiumoxidpreise widerspiegelt.

Diese jüngsten Entwicklungen zeigen Alcoas proaktiven Ansatz zur Nutzung von Marktbedingungen und strategischen Initiativen. Als Teil seiner Finanzstrategie zielt Alcoa darauf ab, seine bereinigte Nettoverschuldung von 2,2 Milliarden US-Dollar zu reduzieren und konzentriert sich auf Produktivität und strategische Initiativen für zukünftiges Wachstum. Das Unternehmen arbeitet auch daran, bis Anfang 2026 Bergbaugenehmigungen in Westaustralien zu erhalten, wobei potenzielle Betriebe 2027 beginnen könnten.

Diese Übersetzung wurde mithilfe künstlicher Intelligenz erstellt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unseren Nutzungsbedingungen.

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