PG&E Corp (NYSE:PCG) hat den Vertrag von CEO Patricia K. Poppe bis zum 04.01.2031 verlängert, wie aus einer kürzlich bei der Securities and Exchange Commission eingereichten 8-K-Meldung hervorgeht. Die Verlängerung folgt auf das ursprüngliche Angebotsschreiben vom 13.11.2020, wobei die Vergütung jährlichen Leistungs- und Marktüberprüfungen durch den Vorstand des Unternehmens unterliegt.
Zusätzlich zur Vertragsaktualisierung hat PG&E eine Bardividende für das vierte Quartal 2024 in Höhe von 0,025 US-Dollar pro Aktie auf seine Stammaktien angekündigt, was eine Erhöhung gegenüber dem vorherigen Betrag darstellt. Die Dividende soll am 15.01.2025 an die am 31.12.2024 eingetragenen Aktionäre ausgezahlt werden.
Für die Zukunft prognostiziert das Management von PG&E ein konstantes Dividendenwachstum und strebt bis 2028 eine Ausschüttungsquote von etwa 20% des nicht-GAAP Kern-Gewinns pro Aktie an. Diese Strategie steht im Einklang mit der Kapitalallokation des Unternehmens zwischen Dividenden und Investitionen in die Wachstumsbedürfnisse der Versorgungsbranche.
Das Unternehmen bekräftigte auch seine Gewinnprognose und erwartet für 2024 einen nicht-GAAP Kern-Gewinn pro Aktie (EPS) von 1,34-1,37 US-Dollar. Für 2025 wird ein Wachstum von 10% im Jahresvergleich (Mittelpunkt) mit einem nicht-GAAP Kern-EPS von 1,47-1,51 US-Dollar prognostiziert. Darüber hinaus erwartet PG&E bis 2028 ein jährliches Wachstum des nicht-GAAP Kern-EPS von mindestens 9%.
Der nicht-GAAP Kern-EPS ist eine nicht standardisierte Finanzkennzahl und soll GAAP-Kennzahlen nicht ersetzen. Detaillierte Überleitungen zwischen dem nicht-GAAP Kern-EPS und dem GAAP-Gewinn pro Aktie wurden in den am 07.11.2024 bei der SEC eingereichten Unterlagen zum dritten Quartal von PG&E bereitgestellt.
Die zukunftsgerichteten Aussagen im 8-K-Bericht, einschließlich der Gewinn- und Dividendenprognosen, unterliegen verschiedenen Risiken und Unsicherheiten. PG&E Corp und ihre Tochtergesellschaft, Pacific Gas and Electric Company, verpflichten sich nicht, diese Aussagen zu aktualisieren, es sei denn, dies ist gesetzlich vorgeschrieben. Die Informationen in diesem Artikel basieren auf der oben genannten SEC-Einreichung.
In anderen aktuellen Nachrichten hat PG&E Corporation bemerkenswerte Entwicklungen erlebt. Mizuho Securities hat seine Outperform-Bewertung für PG&E bestätigt und das Kursziel des Unternehmens auf 26,00 US-Dollar erhöht, nachdem PG&E der California Public Utilities Commission eine neue Tarifstruktur vorgeschlagen hat. Der neue Vorschlag zielt darauf ab, den Anschlussprozess für Kunden auf Übertragungsebene zu beschleunigen und bestehende Kunden vor potenziellen Kosten im Zusammenhang mit nicht erfüllten Lastanfragen zu schützen.
Darüber hinaus meldete PG&E einen Anstieg des Kern-Gewinns pro Aktie (EPS) im dritten Quartal 2024 um 10% und passte die EPS-Prognose für 2024 auf 1,34 bis 1,37 US-Dollar an. Das Unternehmen schloss auch einen Verkauf von 500 Millionen US-Dollar an 7,375% Fixed-to-Fixed Reset Rate Junior Subordinated Notes mit Fälligkeit 2055 ab, wodurch sich der gesamte ausstehende Nennbetrag für diese Serie auf 1,5 Milliarden US-Dollar erhöht. Dieser Verkauf wurde von Barclays Capital Inc., BofA Securities, Inc., Mizuho Securities USA LLC und Wells Fargo Securities, LLC durchgeführt.
Zudem hat PG&E seinen Fünfjahres-Kapitalplan um 1 Milliarde US-Dollar auf insgesamt 63 Milliarden US-Dollar bis 2028 erweitert. Dies beinhaltet Pläne zur Reduzierung von Unternehmensschulden in Höhe von 2 Milliarden US-Dollar bis 2026 und zur Beschaffung von 3 Milliarden US-Dollar Eigenkapital durch ein At-the-market-Programm.
Das Unternehmen plant außerdem, zusätzliche 5 Milliarden US-Dollar in kundengetriebene Projekte zu investieren, nachdem bereits 8 Milliarden US-Dollar an Kapital gesichert wurden. Dies sind jüngste Entwicklungen, die die finanzielle und operative Entwicklung von PG&E weiterhin prägen.
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