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Ultrapar plant LPG-Terminal am Hafen von Pecém

EditorAhmed Abdulazez Abdulkadir
Veröffentlicht am 01.12.2024, 12:58
UGP
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Ultrapar Holdings Inc. (NYSE: UGP), ein führendes Unternehmen in der Öl-, Gas- und Brennstoffindustrie mit einem Jahresumsatz von über 24 Milliarden US-Dollar, kündigte heute eine Partnerschaft zwischen ihrer Tochtergesellschaft Companhia Ultragaz S.A. und Supergasbrás Energia Ltda. an.

Laut InvestingPro-Analyse verfügt das Unternehmen über eine solide finanzielle Basis, wobei die liquiden Mittel die kurzfristigen Verbindlichkeiten übersteigen. Die Zusammenarbeit sieht die Gründung einer Zweckgesellschaft (SPE) für den Bau und Betrieb eines neuen Flüssiggas-Hafenterminals (LPG) am Hafen von Pecém im brasilianischen Bundesstaat Ceará vor.

Das Projekt, das noch der Genehmigung durch den brasilianischen Wirtschaftsrat (CADE) und weiteren üblichen Auflagen unterliegt, zielt darauf ab, die Versorgungssicherheit mit LPG in den nördlichen und nordöstlichen Regionen Brasiliens zu verbessern. Diese Gebiete hatten in der Vergangenheit mit Engpässen bei der nationalen LPG-Produktion zu kämpfen.

Die geplante Anlage soll eine Lagerkapazität von etwa 62.000 Tonnen haben und voraussichtlich bis 2028 in Betrieb gehen. Die geschätzten Investitionen für das Projekt belaufen sich auf 1,2 Milliarden R$, die zu gleichen Teilen zwischen Ultragaz und Supergasbrás Energia Ltda. aufgeteilt werden sollen. Mit einem Altman Z-Score von 6,46, der auf eine starke finanzielle Stabilität hinweist, scheint das Unternehmen gut aufgestellt, um diese Investition zu stemmen. Weitere detaillierte Finanzkennzahlen und 12 zusätzliche exklusive Erkenntnisse finden Sie auf InvestingPro.

Rodrigo de Almeida Pizzinatto, Finanzvorstand und Investor Relations Officer von Ultrapar, betonte, dass dieses Projekt das kontinuierliche Engagement von Ultragaz für Effizienzsteigerungen und Ultrapars Strategie der Bildung strategischer Partnerschaften zur Stärkung des Geschäftsportfolios unterstreiche.

Die Ankündigung basiert auf einer Pressemitteilung und steht im Einklang mit Ultrapars Einhaltung der CVM-Resolution 44/21. Investoren verfolgen die Entwicklungen aufmerksam, da der Erfolg des Projekts eine bedeutende Verbesserung der LPG-Infrastruktur und Lieferkette in Brasilien verspricht.

Mit einer 21-jährigen Historie kontinuierlicher Dividendenzahlungen und dem aktuellen unterbewerteten Status laut InvestingPro Fair Value-Analyse bietet Ultrapar eine interessante Gelegenheit für wertorientierte Anleger.

In anderen aktuellen Nachrichten meldete der brasilianische Mischkonzern Ultrapar Participações S.A. gemischte Finanzergebnisse für das dritte Quartal 2024. Das wiederkehrende EBITDA für das Quartal betrug 1,506 Milliarden BRL, was einem Rückgang von 24 % im Jahresvergleich entspricht, und der Nettogewinn für das Quartal sank um 22 % auf 698 Millionen BRL. Der Nettogewinn des Unternehmens seit Jahresbeginn stieg jedoch um 17 % auf 1,645 Milliarden BRL. Die Verkaufsvolumina in Segmenten wie Ipiranga und Ultragaz stiegen trotz eines Rückgangs des EBITDA.

Diese jüngsten Entwicklungen umfassten auch einen Anstieg der Nettoumsätze von Ultracargo um 1 %, im Gegensatz zu einem Rückgang des EBITDA um 3 %. Das Unternehmen erwartet für die Zukunft verbesserte Margen und stabile Marktbedingungen, wobei die Investitionsausgaben für 2024 aufgrund von Einsparungen und Projektverzögerungen voraussichtlich niedriger ausfallen werden als ursprünglich geplant. Ultrapar konzentriert sich auch auf die Verbesserung regulatorischer Maßnahmen zur Sicherstellung eines fairen Wettbewerbs und zur Bekämpfung illegaler Praktiken.

Diese Übersetzung wurde mithilfe künstlicher Intelligenz erstellt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unseren Nutzungsbedingungen.

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