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Adidas, Nike und Puma: Und der „Weltmeister“ ist …!

Veröffentlicht am 17.07.2018, 19:02
© Reuters.  Adidas, Nike und Puma: Und der „Weltmeister“ ist …!
PUMG
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Große Fußballevents bieten nicht nur ein spannendes Aufeinandertreffen der besten Mannschaften, sondern auch der größten Sportartikelhersteller, die hierbei vor allem die werbewirksame TV-Präsenz im Blick haben. So war die diesjährige WM in Russland wieder einmal vom Duell der drei Kontrahenten Adidas, Nike und Puma (DE:PUMG) geprägt, die jeweils mehrere beteiligte Teams ausgerüstet hatten.

Nike darf sich freuen

Während 2014 mit Deutschland und Argentinien noch zwei „Adidas-Teams“ im Finale gegeneinander antraten, gehörte das diesjährige Endspiel ganz dem Konkurrenzausstatter aus den USA. So trug sowohl die französische als auch die kroatische Mannschaft das ikonische „Swoosh“-Logo von Nike und bescherte dem US-Konzern somit volle werbewirksame Aufmerksamkeit. Damit nicht genug, ist der als bester Spieler des Turniers ausgezeichnete Kroate Luka Modric ebenso persönlich bei Nike unter Vertrag wie der Franzose Kylian Mbappé, der die Ehrung als bester junger Spieler erhielt.

Adidas immerhin im Halbfinale

Der deutsche Nike-Konkurrent Adidas schaffte es mit Belgien immerhin in das Halbfinale. Der größte und wichtigste Werbeträger der Herzogenauracher, die deutsche Nationalmannschaft, musste sich allerdings bereits in der Vorrunde geschlagen geben, was der Adidas-Aktie einen spürbaren Dämpfer versetzte. Ein Grund: Viele Fans hierzulande hatten in Folge des frühen Ausscheidens auf den Kauf der mit dem Adidas-Dreiblatt-Logo verszierten Deutschlands-Trikots verzichtet.

Puma schaffte es in die KO-Runde

Für den ebenfalls in Herzogenaurach sitzendenden „Mitspieler“ Puma lief es in Sachen TV-Präsenz ebenfalls mäßig – angesichts der Tatsache, dass nur vier „Puma-Mannschaften“ mitspielt hatten, jedoch gar nicht so schlecht. So konnten mit Uruguay und der Schweiz zwei „Puma-Teams“ immerhin die KO-Runde erreichen. Die mit dem springenden Puma gezierte, südamerikanische Mannschaft schied im Viertelfinale gegen den späteren Weltmeister Frankreich aus, die Schweiz bereits im Achtelfinale gegen Schweden. Immerhin: Das Puma-Logo war auch im Finale zu sehen. So schoss der Franzose Antoine Griezmann sein Elfmeter-Tor mit dem Schuhwerk der Mittelfranken.

Adidas hatte die meisten Mannschaften unter Vertrag

Zur Einordnung: Adidas hatte insgesamt 12 Mannschaften unter Vertrag. Darunter: Deutschland, Argentinien, Russland, Belgien, Spanien, Schweden oder Mexiko. Nike stellte die Trikots von zehn Mannschaften – wie etwa die von Brasilien, Kroatien, Frankreich, Polen, England oder Portugal. Die vier von Puma ausgestatteten Teams waren: Uruguay, Senegal, Serbien sowie die Schweiz.

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Ein Beitrag von Marco Schnepf.

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