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Agentur - China erwägt weitere Hilfen für angeschlagene Firmen

Veröffentlicht am 10.07.2016, 11:50
Aktualisiert 10.07.2016, 12:00
© Reuters. A Chinese national flag flutters outside the headquarters of the People's Bank of China in Beijing

© Reuters. A Chinese national flag flutters outside the headquarters of the People's Bank of China in Beijing

(Reuters) - China erwägt einem Agenturbericht zufolge weitere Staatshilfen für angeschlagene Staatsunternehmen.

Es gehe um mögliche Finanzhilfen, Fusionen und unterstützende politische Maßnahmen für die Unternehmen, berichtete die Agentur Bloomberg unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen. Noch sei aber nichts entschieden.

Unter den rund zehn Firmen, für die Hilfen im Gespräch seien, sei auch der Stahlhersteller Sinosteel, berichtete die Agentur. China ist der weltgrößte Stahlhersteller. Die Branche ist von Überkapazitäten geprägt, zumal die Binnennachfrage wegen des schwachen Wirtschaftswachstums eingebrochen ist. China will seine Stahlkapazitäten deshalb binnen fünf Jahren um rund zehn Prozent kürzen. Die EU und die USA werfen China vor, Stahl zu Dumpingpreisen auf den Weltmarkt zu werfen. Gegen mehrere Stahlprodukte hat die EU-Kommission Strafzölle verhängt.

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