Investing.com -- Der europäische Luftfahrtkonzern Airbus prognostiziert laut einem Bericht von Bloomberg am Donnerstag ein vielversprechendes Jahr für sein A220-Modell, eine steigende Nachfrage nach der A350-Frachtervariante und anhaltende Bestellungen für das Langstreckenmodell A321XLR.
Christian Scherer, Leiter von Airbus Commercial, erklärte Bloomberg zufolge, es sei "zu früh", um in diesem Jahr eine gestreckte Variante des A220 anzukündigen.
Dem Bericht nach strebt das Unternehmen zudem an, bis 2025 mit seinem A350-Frachtflugzeug in den US-amerikanischen Frachtmarkt vorzudringen. Allerdings zögern einige Kunden mit Bestellungen für den A220 aufgrund von Problemen mit den von Pratt & Whitney gelieferten Triebwerken.
Airbus bekräftigte sein ambitioniertes Ziel, bis 2027 eine monatliche Produktionsrate von 75 Einheiten für die A320-Familie zu erreichen. In Bezug auf Partnerschaften erwartet Airbus laut Scherer, dass ein Deal zwischen Spirit AeroSystems und Boeing in naher Zukunft abgeschlossen wird.
Darüber hinaus bereitet sich Airbus proaktiv auf mögliche Szenarien im Zusammenhang mit Handelsstreitigkeiten vor und hat entsprechende Reaktionspläne entwickelt, wie Scherer betonte. Diese strategische Vorbereitung ist Teil des vorausschauenden Ansatzes des Unternehmens, um potenzielle Herausforderungen in der sich wandelnden internationalen Handelslandschaft effektiv zu meistern.
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