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Aktien Europa: Stabilisierung dank schwachem Euro und Schlussrally in Asien

Veröffentlicht am 05.05.2016, 10:53
Aktualisiert 05.05.2016, 10:55
© Reuters. Aktien Europa: Stabilisierung dank schwachem Euro und Schlussrally in Asien
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PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Europas Börsen haben sich nach ihren jüngsten Kursverlusten am Donnerstag stabilisiert. Gestützt wurden die Aktienmärkte von den Börsen in Asien, die einen Teil ihrer frühen Verluste wettmachen konnten. Hinzu kam der schwächelnde Euro, der Exporte in Länder außerhalb des Währungsraumes erleichtert. Ansonsten waren Impulse angesichts des Feiertages Christi Himmelfahrt Mangelware.

Der EuroStoxx 50 (Euro Stoxx 50) schwankte zunächst um seinen Schlusskurs und stand zuletzt 0,55 Prozent höher bei 2954,92 Punkten. Am Mittwoch hatte der Leitindex der Eurozone noch an die Abwärtstendenz der letzten Tage angeknüpft und mehr als 1 Prozent verloren.

Der CAC-40-Index (CAC 40) in Paris rückte am Donnerstag um 0,37 Prozent auf 4340,43 Punkte vor. Für den Londoner FTSE-100-Index (ISE:UKX) ging es um 0,36 Prozent auf 6134,04 Zähler nach oben.

Unter den Einzelwerten zogen die Aktien der BT Group (LON:BT) (FSE:BTQ) in London um mehr als 3 Prozent an. Der Telekomkonzern profitierte im abgelaufenen Geschäftsjahr vom Ausbau seines Internetgeschäfts und von einem Zukauf. Das Unternehmen habe gut abgeschnitten und sich überraschend hohe Ziele gesetzt, schrieb Analyst Nick Lyall von der französischen Bank Societe Generale (PA:SOGN).

Die Papiere von Barclays (ISE:LON:BARC) (FSE:BCY) legten rund ein halbes Prozent zu. Die britische Großbank kommt beim Abbau von Randaktivitäten voran. Mit dem Verkauf eines Aktienpakets im Wert von umgerechnet knapp 768 Millionen Euro an der Barclays Africa Group senkte der Konzern seinen Anteil an dieser Gesellschaft auf rund 50,1 Prozent.

In Madrid gewannen die Anteilsscheine von Repsol (MADRID:REP) (XETRA:REP) rund 5 Prozent. Der Ölkonzern hatte zum Jahresstart mit einem starken Chemie- und Raffineriegeschäft und einem Sparkurs den Ölpreisverfall abgefedert. Im Kielwasser dessen stiegen die Aktien des italienischen Wettbewerbers Eni (MILAN:ENI) (XETRA:ENI) an der EuroStoxx-Spitze um mehr als 2 Prozent.

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