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Aktien Europa: Uneinheitlich - Ifo-Index und Ukraine-Krise belasten

Veröffentlicht am 23.05.2014, 11:09
Aktualisiert 23.05.2014, 11:12

PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Europas wichtigste Aktienindizes haben am Freitag keine einheitliche Richtung gefunden. So ging es für den Leitindex EuroStoxx 50 am späten Vormittag um 0,12 Prozent auf 3191,33 Punkte nach oben. Der Londoner FTSE 100 sank hingegen um 0,15 Prozent auf 6810,42 Punkte. In Paris lag der CAC 40-Index um 0,08 Prozent im Plus bei 4481,95 Punkten.

Die anhaltende Unsicherheit in der Ukraine drücke auf die Stimmung am Markt, sagte Marktstratege Chris Weston vom Brokerhaus IG. Am Sonntag stehen dort Präsidentschaftswahlen an. Zudem hat sich die Stimmung in deutschen Unternehmen im Mai stärker als erwartet eingetrübt. Laut dem ifo-Index wird die aktuelle Lage nicht mehr so günstig bewertet wie noch im Vormonat. Auch die Erwartungen für das nächste halbe Jahr trübten sich ein.

Mit Blick auf einzelne Aktien wurden Alstom SA (PARIS:ALSO) verkauft und gaben 0,66 Prozent ab. General Electric (NYSE:GE) gibt dem Verwaltungsrat des Elektronikkonzerns nach eigenen Angaben auf Wunsch der französischen Regierung mehr Zeit für die Beratung über dessen Übernahmeangebot. Siemens und General Electric liefern sich seit einem Monat einen Übernahmepoker um die Energietechnik-Sparte der Franzosen.

Aktien des französischen Telekomkonzerns Orange (vormals France Telecom) lagen abgeschlagen am Ende des Eurostoxx-Index mit minus 2,40 Prozent. Die Analysten von Societe Generale hatten das Papier von "Kaufen" auf "Halten" herabgestuft.

Unilever-Papiere sacken um 0,60 Prozent, nachdem die Deutsche Bank das Kursziel des Konsumgüterherstellers angehoben hatte. Der Branchenindex Nahrungsmittelwerte (XETRA:SX3PEX)) fiel am unteren Ende der Sektorenübersicht um 0,56 Prozent. Medien-Werte (DJX:iShares DJ Stoxx600 Media (XETRA:SXMPEX)) lagen hingegen mit plus 0,46 Prozent an der Spitze. Wolters Kluwer stiegen um 0,66 Prozent, Vivendi-Papiere um 0,31 Prozent.

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