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Aktien Europa: Verhaltener Start in den Oktober

Veröffentlicht am 02.10.2023, 12:08
Aktualisiert 02.10.2023, 12:15
© Reuters
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PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Mit moderaten Verlusten sind Europas wichtigste Aktienmärkte am Montag in den Oktober gestartet. Die anfänglich leichten Gewinne nach der in letzter Minute erfolgten Einigung im US-Haushaltsstreit konnten die Börsen nicht halten.

Der EuroStoxx 50 notierte zuletzt 0,45 Prozent tiefer bei 4155,01 Punkten, nachdem er den September mit einem Minus von fast drei Prozent und das dritte Quartal mit einem Abschlag von mehr als fünf Prozent abgeschlossen hatte. Der französische Cac 40 sank am Montagmittag um 0,46 Prozent auf 7102,54 Zähler. Der britische FTSE 100 verlor 0,31 Prozent auf 7584,83 Punkte.

"Die Marktteilnehmer stehen in den Startblöcken und warten auf das richtige Signal, um in den europäischen Aktien wieder verstärkt investieren zu können", kommentierte Marktexperte Andreas Lipkow. Ein solches Signal könne von den Notenbanken und von den Konjunkturdaten kommen. Noch sei aber Vorsicht geboten, da die Gemengelage bei beiden Themen noch nicht überschaubar sei.

Aus Branchensicht waren Rohstoff- und Immobilientitel europaweit am stärksten gefragt, während Aktien aus dem Gesundheitssektor die größten Einbußen hinnehmen mussten. Unter den Einzelwerten herrschte Mangelware an fundamentalen Nachrichten.

Den Aktien von Novartis (SIX:NOVN) half auch ein weiterer Forschungserfolg nicht für die Pluszone. Sie fielen zuletzt um 1,4 Prozent, obwohl der Pharmakonzern in einer abschließenden klinischen Studie (Phase-III) mit seinem Prüfkandidaten Iptacopan die gesteckten Behandlungsziele bei Nierenpatienten erreicht hatte.

Ansonsten sorgten einige Analysten-Umstufungen für größere Bewegungen. So gewannen die Papiere von Vivendi (EPA:VIV) an der Spitze des Cac-40-Index 1,4 Prozent. Zuvor hatte die britische Großbank Barclays (LON:BARC) die Anteilsscheine des Medienkonzerns von "Equal Weight" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel auf 11,60 Euro erhöht.

Loomis schnellten um 7,9 Prozent hoch, nachdem die Investmentbank Goldman Sachs (NYSE:GS) eine Kaufempfehlung für die Titel des schwedischen Geldtransport-Unternehmens ausgesprochen hatte.

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