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Aktien Frankfurt: Dax steigt in Richtung 11 000 Punkte

Veröffentlicht am 07.12.2015, 15:13
Aktualisiert 07.12.2015, 15:15
© Reuters.  Aktien Frankfurt: Dax steigt in Richtung 11 000 Punkte
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax (DAX) hat sich am Montag von seinem Dämpfer in der Vorwoche ein Stück weit erholt. Bei ansonsten relativ dünner Nachrichtenlage habe die sehr starke Reaktion der New Yorker Börsen auf den US-Arbeitsmarktbericht für gute Laune gesorgt, sagten Händler. Vor der markanten 11 000-Punkte-Marke schreckte der Dax aber zurück.

Der deutsche Leitindex hielt sich am Nachmittag mit 1,73 Prozent im Plus bei 10 938,56 Punkten. Der MDax (MDAX) der mittelgroßen Konzerne stand zuletzt 1,87 Prozent höher bei 21 295,05 Zählern. Für den Technologiewerte-Index TecDax (TecDAX) ging es um 2,15 Prozent auf 1874,72 Punkte nach oben. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 (Euro Stoxx 50) rückte am Nachmittag um 1,39 Prozent vor.

Mit seinem starken Wochenstart arbeitet der deutsche Leitindex daran, die Enttäuschung über EZB-Präsident Mario Draghi aus der Vorwoche vergessen zu machen. Nach den geldpolitischen Beschlüssen der Europäischen Zentralbank hatte der Dax einen kräftigen Rückschlag hinnehmen müssen und war am vergangenen Donnerstag mit einem Tagesminus von 3,58 Prozent wieder unter 11 000 Punkte gefallen. Die Anleger hatten darauf gehofft, dass die EZB die Geldschleusen noch weiter öffnet als sie es letztlich getan hat.

VONOVIA SPITZE

Tagesgewinner im Dax waren Vonovia-Aktien (XETRA:VNAn) mit einem Kursgewinn von 3,52 Prozent. Das Bundeskartellamt hat grünes Licht für den Zukauf des Wettbewerbers Deutsche Wohnen (ETR:DWNI) gegeben. Die Papiere des Übernahmeziels stiegen um 4 Prozent.

Das Aus für ein Krebsmittel drückte dagegen bei den Aktien des Darmstädter Pharmakonzerns Merck (XETRA:MRK) etwas auf die Stimmung. Der Dax-Konzern musste kurz vor dem Ziel die Forschung an seinem Medikamenten-Kandidaten Evofosfamide gegen Bauchspeicheldrüsen- und Weichteilkrebs stoppen. Ein Händler sagte: "Das ist keine schöne Nachricht, aber auch kein Grund, Merck-Aktien abzustrafen." Die Papiere verloren 0,39 Prozent.

Die Papiere des südafrikanisch-deutschen Möbelkonzerns Steinhoff (ETR:SNH) können seit Montag auch in Deutschland gehandelt werden. Bislang waren die Anteile der Poco-Mutter nur in Johannesburg notiert. Der erste Kurs auf Xetra lag bei 4,971 Euro.

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