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Aktien New York Ausblick: Weitere moderate Verluste - Impulse fehlen

Veröffentlicht am 09.04.2019, 14:42
Aktualisiert 09.04.2019, 14:50
© Reuters.  Aktien New York Ausblick: Weitere moderate Verluste - Impulse fehlen
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NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen dürften am Dienstag ihre Verluste vom Wochenbeginn noch etwas ausweiten. Angesichts fehlender Neuigkeiten über den aktuellen Stand oder Ausgang der Handelsgespräche zwischen den USA und China fehlen die Impulse. Der Broker IG taxierte den Dow Jones Industrial (Dow Jones) rund eine Dreiviertelstunde vor dem Handelsstart 0,30 Prozent tiefer auf 26 262 Punkte.

Unter den Einzelwerten im US-Leitindex Dow könnten die Aktien der Ölkonzerne ExxonMobil (112:XON) und Chevron (112:CVX) angesichts der hohen Ölpreise weiter zulegen. Nach ihrem Anstieg auf neue fünfmonatige Höchststände zeigen sie sich aktuell stabil. Hohe Angebotsrisiken stützen die Preise. So wird einerseits eine Eskalation der Lage in Libyen befürchtet und dazu kommen neue Spannungen zwischen den USA und Iran. Die US-Regierung hat die iranischen Revolutionsgarden des Ölförderlandes als Terrororganisation eingestuft.

Die Aktien der Lindsay Corp. (1:LNN) büßten vorbörslich knapp 9 Prozent ein. Der Hersteller von Bewässerungssystemen enttäuschte kräftig mit seinen Zahlen zum zweiten Geschäftsquartal. Der Umsatz aus eigener Kraft etwa lag unter der niedrigsten Analystenschätzung.

Amazon (2:AMZN) indes reagierten vor dem Handelsstart kaum auf eine Kaufempfehlung der französischen Bank Societe Generale (PA:SOGN) und legten nur minimal zu. Analyst Arnaud Joly startete die Bewertung der Papiere des weltgrößten Online-Händlers mit "Buy" und einem Kursziel von 2370 US-Dollar. In Zeiten, in denen die Umsätze von Internetkonzernen sinken, dürfte Amazon sein robustes Wachstum dank einer hohen Effizienz und seiner breiten Aufstellung halten können. Zudem sollte auch die Profitabilität noch deutlich steigen.

Bankenwerte dürften angesichts noch in dieser Woche anstehender Geschäftsberichte zum ersten Quartal ebenfalls einen Blick wert sein. JPMorgan (112:JPM) und Wells Fargo (112:NOB) werden am Freitag ihre Zahlen, in der kommenden Woche folgen dann Goldman Sachs (112:GS), die Citigroup (112:TRVC), die Bank of America (112:BAC) und Morgan Stanley (112:MWD).

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