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Aktien New York: Dow bröckelt ab - Nasdaq dreht ins Minus

Veröffentlicht am 25.09.2024, 20:06
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NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Aktienmärkte haben am Mittwoch ihr Anfangsniveau nicht gehalten und sind abgebröckelt. Der Dow Jones Industrial verbuchte zwar zunächst ein weiteres Rekordhoch, notierte zuletzt aber 0,78 Prozent tiefer bei 41.879,70 Punkten. Der marktbreite S&P 500 erklomm zunächst ebenfalls eine neue Bestmarke, fiel zuletzt aber um 0,36 Prozent auf 5.712,55 Zähler. Der technologielastige Nasdaq 100 büßte 0,11 Prozent auf 19.923,37 Punkte ein.

Aktuell fehle den Märkten mangels stützender Nachrichten eine klare Richtung, schrieb Joachim Klement vom Beratungsunternehmen Panmure Liberum. Das am Vortag veröffentlichte, schwach ausgefallene US-Verbrauchervertrauen habe etwas die Luft aus dem Markt gelassen.

Zuletzt hatten eine deutliche Zinssenkung der US-Notenbank Fed sowie die Erwartung weiterer geldpolitischer Lockerungen die Kurse angetrieben. Die Anleger hoffen zudem, dass die heimische Wirtschaft eine Rezession vermeiden kann. Das "Fed Watch Tool" der Optionsbörse CME weist inzwischen eine knapp 60-prozentige Wahrscheinlichkeit für eine weitere große Zinssenkung um 0,5 Prozentpunkte im November aus.

 

Die Aktien der Autobauer General Motors (NYSE:GM) und Ford (NYSE:F) büßten 5,3 beziehungsweise 4,0 Prozent ein. Auch die Titel des Elektroautoherstellers Rivian (NASDAQ:RIVN) verloren 6,1 Prozent. Die US-Investmentbank Morgan Stanley (NYSE:MS) hatte sich negativ zur Branche insgesamt sowie zu den drei Unternehmen geäußert.

Dagegen verteuerten sich HP Enterprise (NYSE:HPE) um 4,6 Prozent. Die Anteilsscheine des IT-Unternehmens profitierten von einer Hochstufung der britischen Investmentbank Barclays (LON:BARC), die sie nun mit "Overweight" empfiehlt.

Die Aktien von Trump Media & Technology schnellten um knapp 10 Prozent hoch. Großaktionär und US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump hatte sich zu seinen Wirtschaftsplänen für den Fall eines Wahlsiegs im November geäußert. Seit dem Börsengang im März dieses Jahres und insbesondere seit dem Sommer - als Vizepräsidentin Kamala Harris Amtsinhaber Joe Biden als Kandidatin der Demokraten ersetzte - ist der Kurs ungeachtet zeitweiser Erholungsphasen stetig auf Talfahrt.

Dem Bauunternehmen KB Home (NYSE:KBH) brockten enttäuschende Quartalszahlen einen Kursrutsch von 5,3 Prozent ein.

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