MOSKAU/BUDAPEST/PRAG/WARSCHAU (dpa-AFX) - Die osteuropäischen Börsen haben am Dienstag mehrheitlich zugelegt. Marktbeobachter sprachen mit Blick auf die Türkei-Krise von einer Stabilisierung nach den jüngsten, teils heftigen Verwerfungen an den Aktienmärkten weltweit. Weitere Verluste allerdings gab es am Prager Aktienmarkt. Dort hatten Wirtschaftsdaten enttäuscht.
In Moskau stieg der russische RTS-Index (RTSI) um 2,05 Prozent auf 1081,50 Punkte.