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Aktien Osteuropa Schluss: Uneinheitlich - Börse Moskau sehr schwach

Veröffentlicht am 05.01.2022, 19:37
Aktualisiert 05.01.2022, 19:45
© Reuters.
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PRAG/BUDAPEST/WARSCHAU/MOSKAU (dpa-AFX) - Die wichtigsten Börsen Osteuropas sind am Mittwoch mit unterschiedlichen Vorzeichen aus dem Handel gegangen. Mit Spannung warten Anleger weltweit auf die Veröffentlichung der Protokolle der vergangenen Notenbanksitzung der Federal Reserve an diesem Abend, denn sie geben einen Einblick in die Denkprozesse der US-Währungshüter und wann mögliche Zinsschritte stattfinden könnten. 

An der Moskauer Börse ging es besonders kräftig abwärts: Der RTS-Index schloss mit minus 2,24 Prozent auf 1586,20 Punkte. 

In Prag gab der PX um 0,69 Prozent auf 1427,16 Zähler nach. Verluste von 1,7 Prozent bei den schwer gewichteten Aktien von Erste Group belasteten ebenso wie mit minus 0,4 Prozent schwächelnden CEZ -Aktien. Avast sanken um 0,7 Prozent. 

In Warschau verbuchte der Leitindex Wig-20 ein Plus von 0,45 Prozent auf 2310,97 Punkte. Für den breiter gefassten Wig ging es um 0,40 Prozent auf 70 750,99 Zähler hinauf. Unter den Einzelwerten standen die Papiere von PKN Orlen im Fokus, die um 3,5 Prozent zulegten. Frische Daten zur Margenentwicklung im vergangenen Dezember stützten. Fallende Rohölpreise seien dafür verantwortlich gewesen, schrieben Analysten von Erste Group. 

In Budapest stieg der Bux um 0,60 Prozent auf 52 097,34 Einheiten. Unter den Schwergewichten verbuchten die Wertpapiere von OTP Bank die größten Kurszuwächse mit plus 1,7 Prozent. Die höchsten Abgaben verzeichneten MTelekom mit minus 1,1 Prozent./sto/pma/APA/ck/he

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