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Aktien Wien Schluss: Leichte Kursverluste

Veröffentlicht am 03.05.2023, 18:20
Aktualisiert 03.05.2023, 18:30
© Reuters.
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WIEN (dpa-AFX) - Der Wiener Aktienmarkt hat den Handel am Mittwoch etwas tiefer beendet. Vor dem US-Zinsentscheid am Abend dürften Anleger vorsichtig agiert haben. Der ATX schloss 0,16 Prozent tiefer bei 3180,68 Punkten. Der ATX Prime gab am Ende 0,15 Prozent nach auf 1608,11 Zähler.

Am Markt wird mehrheitlich erwartet, dass die US-Notenbank Federal Reserve das Zinsband um 0,25 Prozentpunkte auf 5,00 bis 5,25 Prozent erhöhen wird. Wichtiger werden aber die Aussagen von Fed-Chef Powell danach sein, und ob er eine Pause für den Zinserhöhungszyklus in Aussicht stellt.

Mit Blick auf den Fed-Entscheid fanden auch Konjunkturdaten Beachtung. Die US-Privatwirtschaft hat im April deutlich mehr Arbeitsplätze geschaffen als erwartet. Zudem hat sich das Wachstumstempo der US-Dienstleister im April beschleunigt.

In Wien standen am Mittwoch FACC und Lenzing (ETR:LENV) im Fokus. Die zwei oberösterreichischen Unternehmen haben Quartalszahlen veröffentlicht. Die Titel von FACC legten zuletzt um 0,7 Prozent zu, Lenzing-Aktien büßten 3,5 Prozent ein.

Der Luftfahrtzulieferer FACC hat von der Erholung in der Luftfahrt profitiert und im ersten Quartal den Umsatz um 27,6 Prozent auf 162,7 Millionen Euro gesteigert. Zugleich belasteten Inflation und anhaltende Probleme in den Lieferketten das Betriebsergebnis, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens ohne Angabe von Zahlen.

Der Faserhersteller Lenzing hat im ersten Quartal zwar seinen Umsatz leicht gesteigert, ist aber tief in die roten Zahlen gerutscht. Lenzing büßten 3,5 Prozent ein.

Die schwergewichteten Banken tendierten uneinheitlich. Die Analysten der Baader Bank haben ihre Ergebnisprognosen für die Aktien der Erste Group (VIE:ERST) angehoben. Erste-Aktien gewannen 0,4 Prozent. Dagegen büßten Bawag (VIE:BAWG) (minus 1,5 Prozent) und RBI (VIE:RBIV) (minus 0,4 Prozent) an Wert ein.

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