Im Bereich der Prozessoren gelang AMD zuletzt eine imposante Aufholjagd, was sich auch bei hervorragenden Quartalszahlen bemerkbar machte. Das positive Bild wurde aber durch die Geschäfte mit Grafikkarten etwas getrübt. Hier ist die Nachfrage zuletzt deutlich zurückgegangen und auch die Preise für die Produkte fallen immer weiter. Schuld daran sind sinkende Kurse bei Bitcoin und Co. Nach dem Preisverfall seit Anfang des Jahres lohnt es sich schlicht oft nicht mehr, Rechner mit Grafikkarten für die komplizierten Berechnungen zu betreiben. AMD rechnet aber damit, die fehlenden Umsätze mit anderen Sparten wieder ausgleichen zu können. Ob dies gelingt, wird sich wohl schon bei den nächsten Quartalszahlen zeigen. Im Bereich der GPUs muss AMD jetzt wieder um die Gunst der Spieler kämpfen, liegt in diesem Bereich aber hinter Nvidia recht deutlich zurück.
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Ein Beitrag von Ethan Kauder.