„VirtualLink Consortium“ – unter diesem Namen haben sich gleich eine ganze Reihe von Technik-Riesen für die gemeinsame Sache zusammengeschlossen. Das Ziel: Schluss mit Kabelsalat und Verwirrung beim Anschluss von für Virtual Reality-Brillen. AMD, Microsoft (NASDAQ:MSFT) und Nvidia kooperieren dafür mit Oculus VR und Valve. Nun stellten die fünf Hersteller gemeinsam die neue Technologie vor, die in einem einzelnen USB-Typ-C-Kabel alle nötigen Verbindungen vereinen soll.
Einfach und zukunftssicher
Statt mehrerer Kabel ermögliche VirtualLink sowohl die Stromversorgung als auch Display- und Datenströme über den kombinierten USB-C-Stecker, heißt es auf der Seite von Gamestar. Die Hersteller versprechen sich neben der einfacheren Installation auch mehr Zukunftssicherheit: Alle Bedürfnisse künftiger VR-Headsets seien durch die entsprechende Technologie im VirtualLink-Kabel gedeckt. VirtualLink erlaubt laut des Berichts auch den Gebrauch von VR-Brillen an Geräten, die nicht über multiple Anschlüsse verfügen.
Bis 144 Hertz Bildwiederholrate geeignet
Der offene Standard des VirtualLink von AMD, Microsoft und Nvidia erleichtert laut Presseerklärung auch HMD-Herstellern und Software-Entwicklern die Implementierung neuer VR-Technologien. Laut Gamestar reicht die Bandbreite von maximal 32,4 Gbit/s für eine WQHD-Auflösung (2560×1440) pro Auge und bis zu 144 Hertz Bildwiederholrate. Mit der Schnittstelle dürfte bereits in der nächsten Generation von VR-Brillen zu rechnen sein.
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Ein Beitrag von Achim Graf.