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Autozulieferer Hella setzt bei Zukunftstechnologien auf China

Veröffentlicht am 17.04.2019, 14:22
© Reuters. Employees work on Baojun RS-5 cars at a final assembly plant operated by General Motors Co and its local joint-venture partners in Liuzhou
HLE
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Düsseldorf (Reuters) - Der Autozulieferer Hella (DE:HLE) hat in China für die Entwicklung neuer Technologien diverse Kooperationen geschmiedet.

© Reuters. Employees work on Baojun RS-5 cars at a final assembly plant operated by General Motors Co and its local joint-venture partners in Liuzhou

"China ist und bleibt für Hella einer der wichtigsten Automobilmärkte weltweit", sagt Firmenchef Rolf Breidenbach am Mittwoch. "Vor allem ist China längst ein weltweiter Schlüsselmarkt für Zukunftsthemen wie Elektromobilität und Autonomes Fahren." Daher habe Hella in der Volksrepublik neue Partnerschaften geschlossen.

So werde der familiengeführte Scheinwerfer-Spezialist mit BHAP, der Tochter des chinesischen Automobilkonzerns BAIC, und dem US-amerikanischen Batterie-Spezialisten Farasis bei Batteriemanagementsystemen kooperieren. Die Partnerschaft solle vor allem die Nachfrage im chinesischen Markt bedienen. Es werde auch die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens erwogen. Darüber hinaus sei eine Kooperation mit Wuling Automotive Industry vereinbart worden, ein Unternehmen der chinesischen Guangxi Automobile Gruppe. Gemeinsam wollen die Firmen an Lichttechnologien für den chinesischen Automarkt arbeiten.

Der zuletzt ins Stottern geratene Automarkt in China ist für die deutschen Autobauer der wichtigste Einzelmarkt. Dank der über mehrere Jahre hinweg gestiegenen Pkw-Nachfrage haben die Hersteller und ihre Lieferanten in der Volksrepublik gut verdient. Im Mittelpunkt der aktuell laufenden Messe in der Hafenmetropole Shanghai stehen Elektroautos. In keinem anderen Land werden mehr E-Autos neu zugelassen.

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