Die 100%ige BASF-Tochter Wintershall will in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAR) bei der Rohstoff-Förderung mit dabei sein. Konkret soll es um die sogenannte Ghasha-Konzession gehen, an der sich Wintershall mit 10% beteiligen wird, so BASF. Es geht demnach um die – Zitat: „Sauergas- und Kondensatfelder Hail, Ghasha, Dalma und weitere wie Nasr, SARB und Mubarraz befinden sich in der Al Dhafra Region vor der Küste des Golfemirats“. Der entsprechende Vertrag sei bereits unterschrieben, so BASF. Es soll da um eine Laufzeit von 40 Jahren gehen. Wer ist denn neben Wintershall (die ja 10% halten sollen) noch dabei sein? BASF (DE:BASFN) nennt als weiteren Beteiligten noch das das italienische Unternehmen ENI (MI:ENI) (mit 25%).
BASF: ENI soll auch mit am Start sein
Hier soll es um kein schnelles Projekt gehen, denn es muss erst signifikant investiert werden, bevor dann später – hoffentlich – schöne Einnahmen sprudeln werden. BASF verweist darauf, dass die „erste Produktion aus den Feldern“ erst ab der Mitte des kommenden Jahrzehnts erfolgen soll. Mit anderen Worten: Das dauert noch Jahre. Dann aber sollen täglich „mehr als 40 Millionen Kubikmeter Erdgas gefördert werden“. Ob alles wie geplant vonstatten gehen wird?
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.
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