Konstante Temperaturen weit über 30 Grad, eine erbarmungslos scheinende Sonne und nicht zuletzt ausbleibender Regen: Deutschland erlebt derzeit eine unerbittliche Hitzewelle, die nicht nur Pflanzen, Tieren und den Bürgern, sondern offenbar auch großen Konzernen zu schaffen macht, wie der Ludwigshafener Chemieriese BASF (DE:BASFN) am Freitag mitteilte.
Demnach müsse man wegen der andauernden hohen Temperaturen sowie des Niedrigwassers im Rhein die Produktion im Stammwerk Ludwigshafen anpassen. In Einzelfällen könne es gar zu Lieferengpässen kommen, hieß es.
So sei die Wasserentnahmemenge aus dem Fluss etwa für Kühlzwecke behördlich limitiert. Darüber hinaus sei die Temperatur von wieder eingeleitetem Kühlwasser auf bestimmte Temperaturen begrenzt. Um jene Vorgaben auch während der Hitzewelle einhalten zu können, müsse BASF die Ludwigshafener Produktion nach und nach anpassen.
Niedriger Rheinpegel sorgt für Unsicherheit
Als wäre das noch nicht genug, sorgt der Rhein derzeit offenbar auch für weitere Probleme. So könne der Warentransport über den Strom wegen dessen niedrigem Pegelstand nur noch in limitierte Weise erfolgen. Laut BASF-Angaben könne der Binnenschifftransport zumindest derzeit noch aufrechterhalten werden. Sollte die Hitzeperiode allerdings in solch starker Intensität auch weiterhin bestehen, würde man in Absprache mit Kunden auf alternative Verkehrsträger umsteigen. Hierzu sei man mit den betroffenen Kunden in „engem Kontakt“, hieß es aus Ludwigshafen.
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Ein Beitrag von Marco Schnepf.