Am Montag verkündete BBVA den Erhalt der Genehmigung der mexikanischen Wettbewerbsbehörde Cofece zur indirekten Kontrolle der Anteile, die Sabadell an ihren mexikanischen Tochtergesellschaften hält.
Diese Zustimmung markiert einen entscheidenden Meilenstein in den Bestrebungen des spanischen Bankenriesen, Sabadell zu übernehmen - ein Vorhaben, das als feindliches Übernahmeangebot eingestuft wird.
Für BBVA, die Mexiko als ihren Hauptmarkt betrachtet und dort etwa die Hälfte ihrer Gewinne erwirtschaftet, ist diese regulatorische Genehmigung von zentraler Bedeutung für das weitere Vorgehen im Übernahmeprozess von Sabadell.
Die Entscheidung der mexikanischen Behörde basiert auf der Einschätzung, dass die Transaktion nur eine "geringe Wahrscheinlichkeit hätte, den Wettbewerbsprozess und die freie wirtschaftliche Tätigkeit zu beeinträchtigen".
Die Zustimmung der Cofece bedeutet einen wichtigen Fortschritt für BBVA in einem Prozess, der von Aufsichtsbehörden intensiv geprüft wird. In Spanien unterliegt das ursprüngliche Übernahmeangebot von BBVA in Höhe von 12,28 Milliarden Euro (13 Milliarden US-Dollar) für Sabadell einer verlängerten kartellrechtlichen Prüfung durch die nationale Wettbewerbsbehörde, wie im vergangenen Monat bekannt wurde.
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