Investing.com - Die Biden-Administration hat heute einen wichtigen Schritt unternommen, um die Erschwinglichkeit von verschreibungspflichtigen Medikamenten für ältere Amerikaner zu verbessern.
Die jüngsten Änderungen des Medicare-Gesetzes ermöglichen es dem staatlichen Krankenversicherungsprogramm, direkte Preisverhandlungen mit Arzneimittelherstellern zu führen.
Die bei diesen Verhandlungen vereinbarten Preise sollen ab 2026 für die ersten 10 verschreibungspflichtigen Arzneimittel gelten. Ziel ist es, die finanzielle Belastung durch teure Medikamente zu verringern und die Zugänglichkeit für ältere Menschen zu verbessern.
Hier ist die Liste der 10 Medikamente, die in diesem Jahr Gegenstand der Verhandlungen sein werden:
- Eliquis von Bristol-Myers Squibb (NYSE:BMY);
- Jardiance von Boehringer Ingelheim;
- Xarelto von Johnson & Johnson (NYSE:JNJ);
- Januvia von Merck (NYSE:MRK);
- Farxiga von AstraZeneca (NASDAQ:AZN);
- Entresto von Novartis (NYSE:NVS);
- Enbrel von Amgen (NASDAQ:AMGN);
- Imbruvica von AbbVie (NYSE:ABBV);
- Stelara von Janssen (im Besitz von JNJ);
- Fiasp, Fiasp FlexTouch, Fiasp PenFill, NovoLog, NovoLog FlexPen, NovoLog PenFill von Novo Nordisk (NYSE:NVO).