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BMW und Daimler: Run auf E-Autobatterien

Veröffentlicht am 04.07.2018, 11:54
Aktualisiert 04.07.2018, 12:01
© Reuters.  BMW und Daimler: Run auf E-Autobatterien
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Wenn der Prophet nicht zum Berg kommt, muss der Berg eben zum Propheten: Die Elektromobilität ist für die Autoindustrie mit großen Herausforderungen verbunden. Eine davon lautet: Man muss über ausreichend Batteriezellen für all die schönen neuen E-Automobile verfügen. Eine Batteriezellenfabrik auf heimischen Boden kommt derzeit allerdings für die Branche aus Kostengründen nicht in Frage. In diese Lücke sind mittlerweile die Chinesen gesprungen. Mitten in Deutschland will der fernöstliche Hersteller von Lithium-Ionen-Akkus Contemporary Amperex Technology (CATL) eine Zellfabrik errichten. Die Gigafactory soll in Thüringen entstehen.

Fernöstliche Antriebstechnik für deutsche Autos

Medienberichten zufolge wird der BMW-Konzern chinesische CATL-Batterien im Wert von mehreren Milliarden Euro kaufen. Laut Informationen des Handelsblatt soll auch Daimler (DE:DAIGn) Interesse an den Zellen von CATL angemeldet haben. Offiziell will das Unternehmen dazu bisher keine Stellungnahme abgeben. Für Beobachter ist klar, dass sich CATL mit der Fabrik in Deutschland auf dem europäischen Automarkt eine gute Ausgangslage verschaffen will. Bisher betreiben nur die Koreaner größere Batteriefabriken auf dem europäischen Kontinent. In der Politik sieht man es mit gemischten Gefühlen, dass die deutschen Autobauer derzeit wohl nur auf Antriebstechnik aus Fernost setzen, statt selbst die Initiative zu ergreifen.

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Ein Beitrag von Claudia Wallendorf.

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