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Börse am Abgrund: Warum jetzt noch nicht die Zeit gekommen ist, um wieder groß einzusteigen

Veröffentlicht am 26.08.2019, 09:10
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Ein paar Tweets aus dem Weißen Haus und die globalen Börsen tauchen mal wieder ab. Aktien deutscher Industrieunternehmen leiden besonders unter den ständigen Störungen der internationalen Wertschöpfungsketten. Viele Unternehmen notieren jetzt unter Buchwert und mit einstelligen Kurs-Gewinn-Verhältnissen. Trotzdem könnte es noch zu früh sein, jetzt wieder im großen Stil nachzukaufen.

Die Zeiten sind ernst Im Dezember, als der DAX auf unter 10.500 Punkte abstürzte, war für mich klar, dass man fast bedenkenlos zugreifen kann. Die Ursache des Kursverfalls schien auf kurzfristigen Faktoren zu fußen. Beispielsweise sorgte das neue Testverfahren WLTP im Autosektor für Turbulenzen, von denen ich keine längerfristigen Auswirkungen erwartete. Außerdem hatte ich den Eindruck, dass die Unternehmen mit den geopolitischen Herausforderungen durchaus umgehen könnten.

In der Zwischenzeit hat sich jedoch nichts verbessert. Im Gegenteil hat das rücksichtslose US-Regime mit seinen Verbündeten (?) in Russland und Brasilien großen Schaden angerichtet. Der chinesische Führer wird nun offen als „Feind“ bezeichnet und die Mittel zur Bekämpfung des asiatischen Riesen werden immer aggressiver. Höhere Zölle, die Militarisierung von Taiwan, Sanktionen gegen Huawei und der getweetete Befehl an die US-Industrie, sich aus China zurückzuziehen, sind nur einige Beispiele.

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