Buchverlage bieten Kamala Harris bis zu 20 Mio. US-Dollar für Einblicke ins Weiße Haus von Biden - Bericht

EditorFrank DeMatteo
Veröffentlicht am 19.12.2024, 15:53
© Reuters.

Investing.com -- Kamala Harris, die scheidende Vizepräsidentin und zweimalige erfolglose demokratische Präsidentschaftskandidatin, steht im Fokus großer Verlage. Laut einem Bericht von DailyMail.com liegt ihr ein Angebot für einen Vorschuss von bis zu 20 Millionen US-Dollar vor. Das geplante Buch soll einen exklusiven Einblick in das Weiße Haus unter Präsident Joe Biden sowie in ihren gescheiterten Präsidentschaftswahlkampf gewähren.

Diese Information wurde DailyMail.com von einer der Vizepräsidentin nahestehenden Quelle zugespielt. Demnach begannen die Angebote aus der Verlagswelt fast unmittelbar nach ihrer Niederlage gegen Trump einzutreffen. Das Werk soll die Beziehung zwischen Biden und Harris sowie die Höhen und Tiefen im Oval Office und während ihres Wahlkampfs detailliert beleuchten.

Der angebotene Vorschuss bewegt sich im Bereich von 20 Millionen US-Dollar, könnte aber unter Berücksichtigung weiterer Verwertungsrechte möglicherweise noch höher ausfallen. Solch beträchtliche Summen sind in der Branche nicht ohne Präzedenzfall: Barack und Michelle Obama sicherten sich 2017 einen gemeinsamen Vertrag mit Penguin Random House, der einen Vorschuss von 65 Millionen US-Dollar beinhaltete. Im Jahr 2001 erhielt Bill Clinton einen Vorschuss von 10 Millionen US-Dollar.

Ein leitender Angestellter eines führenden, liberal ausgerichteten Verlagshauses in New York erklärte gegenüber DailyMail.com, dass Harris als Stellvertreterin und Nachfolgerin von Joe Bidens Kampagne nach dessen Rückzug über einzigartige Einblicke in die internen Abläufe der Regierung verfügt. "Sie war an allen präsidialen Entscheidungen beteiligt und kann einen umfassenden Bericht liefern", so der Insider.

Das gesamte Ertragspotenzial könnte unter Berücksichtigung von TV- und Filmrechten sowie Serien-Rechten für Magazine und Zeitungen noch deutlich höher ausfallen. Ähnlich wie die Obamas, die einen lukrativen Vertrag mit Netflix (NASDAQ:NFLX) abschlossen, soll der Streaming-Gigant auch an einer Zusammenarbeit mit der Vizepräsidentin interessiert sein.

Diese Übersetzung wurde mithilfe künstlicher Intelligenz erstellt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unseren Nutzungsbedingungen.

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