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China will für Seidenstraßen-Projekte Börsenzugang erlauben

Veröffentlicht am 05.05.2017, 08:48
Aktualisiert 05.05.2017, 08:50
© Reuters. Visitors walk inside one of the exhibition halls for the China Import and Export Fair in Guangzhou

© Reuters. Visitors walk inside one of the exhibition halls for the China Import and Export Fair in Guangzhou

Peking (Reuters) - China will Firmen zur Finanzierung des ambitionierten Seidenstraßen-Projekts den Zugang zu heimischen und ausländischen Aktienmärkten erlauben.

Damit solle Geld für besonders wichtige Vorhaben aufgebracht werden, erläuterte der stellvertretende Chef der Börsenaufsicht, Fang Xinghai, in einem am Freitag veröffentlichten Beitrag für das Magazin der Zentralbank. Auch die Ausgabe von Anleihen solle gestattet werden, ebenso Panda-Bonds - wie in China ausgegebene Anleihen ausländischer Unternehmen genannt werden. Für die Finanzierung solle hauptsächlich der Dollar genutzt werden, um Währungsschwankungen zu vermeiden.

China will mit dem Seidenstraßen-Projekt eine neue Ära der Globalisierung anstoßen. Das geht aus dem Entwurf einer Erklärung für das am 14. und 15. Mai in Peking geplante Treffen ranghoher Regierungsvertreter aus 28 Ländern hervor. Mit den 2013 eingeleiteten milliardenschweren Investitionen soll an die historische Seidenstraße angeknüpft werden, die wichtigste Handelsverbindung zwischen China und Europa in Antike und frühem Mittelalter. Nun sind neue Straßen und Schienenverbindungen geplant, die den Handel ankurbeln und für Stabilität in den Staaten Zentralasiens sorgen sollen.

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