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Cloud-Geschäft treibt Umsatz beim Photoshop-Konzern Adobe

Veröffentlicht am 19.06.2019, 11:01
© Reuters. FILE PHOTO: Picture illustration shows Adobe logo and Adobe products reflected on a monitor display and an iPad screen, in central Bosnian town of Zenica
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Bangalore (Reuters) - Der US-Software-Konzern Adobe (NASDAQ:ADBE) hat dank der Nachfrage nach seinen Produkten zur Gestaltung vom digitalen Inhalten Umsatz und Gewinn im zweiten Quartal gesteigert.

© Reuters. FILE PHOTO: Picture illustration shows Adobe logo and Adobe products reflected on a monitor display and an iPad screen, in central Bosnian town of Zenica

Der operative Gewinn kletterte um knapp sieben Prozent auf 749,5 Millionen Dollar (umgerechnet rund 670 Millionen Euro), der Umsatz legte um 25 Prozent auf 2,74 Milliarden Dollar zu, wie Adobe am Dienstagabend mitteilte. Beides lag leicht über den Erwartungen der Analysten. Vor allem die Geschäfte im Segment Digital Media liefen gut: Der Umsatz mit Software-Produkten wie Photoshop, Adobe oder Dreamweaver, mit denen Nutzer etwa Webseiten oder andere digitale Inhalte gestalten können, stieg um 22 Prozent auf 1,89 Milliarden Dollar.

Adobe konzentriert sich in allen Segmenten verstärkt auf das schnell wachsende Cloud-Geschäft, bei dem Software vermietet statt verkauft wird. Dieser Abonnement-Umsatz macht einen Großteil des Konzernumsatzes aus. Im zweiten Quartal stieg er um fast 28 Prozent auf 2,46 Milliarden Dollar. Adobe gab sich zuversichtlich, dass man in der Lage sein werde, die Preise für seine Abonnement-Services jedes Jahr zu erhöhen. Der wettbewerbsintensive Cloud-Markt wird von Microsoft Corp (NASDAQ:MSFT), Oracle Corp (NYSE:ORCL) und Salesforce (NYSE:CRM) dominiert.

Für das laufende Quartal erwartet Adobe einen Umsatz von 2,80 Milliarden Euro, was etwas unter den Erwartungen der Analysten lag. Adobe-Aktien legten dennoch nachbörslich um 4,6 Prozent zu.

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