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Coinbase fordert Gericht um Klarstellung der Kryptoregulierung

Veröffentlicht am 23.09.2024, 21:45
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Coinbase (NASDAQ:COIN), die größte Kryptobörse der USA, fordert die Securities and Exchange Commission (SEC) vor einem Bundesberufungsgericht in Philadelphia heraus. Die Börse versucht, die Entscheidung der SEC zu kippen, ihren Antrag auf neue Regelungen für digitale Vermögenswerte abzulehnen. Diese rechtliche Auseinandersetzung folgt auf Coinbases Ersuchen im vergangenen Jahr, in dem das Unternehmen die SEC aufforderte, klare Richtlinien für die Klassifizierung digitaler Vermögenswerte als Wertpapiere festzulegen und einen angemessenen regulatorischen Rahmen für Kryptowährungen zu schaffen.

Im Dezember 2023 lehnte die SEC Coinbases Petition ab. Die Behörde beharrte darauf, dass die bestehenden Vorschriften für die Kryptoindustrie ausreichend seien und sah keinen Bedarf, neue Regeln vorzuschlagen. Die Kommission vertritt die Ansicht, dass die meisten Krypto-Token als Wertpapiere einzustufen sind und somit unter ihre Aufsicht fallen. In diesem Zusammenhang hat die SEC rechtliche Schritte gegen mehrere Kryptounternehmen eingeleitet, darunter auch Coinbase, wegen der Listung und des Handels mit Token, die nach Auffassung der Behörde als Wertpapiere hätten registriert werden müssen.

Coinbase weist diese Vorwürfe zurück und fechtet sie in einem separaten Gerichtsverfahren an. Das Unternehmen argumentiert, dass die Weigerung der SEC, für regulatorische Klarheit zu sorgen, es Kryptounternehmen erschwert, innerhalb des US-Rechtsrahmens zu operieren.

Die Kryptobranche beklagt seit langem, in einer regulatorischen Grauzone zu agieren. Sie argumentiert, dass die aktuellen US-Wertpapiergesetze die Besonderheiten digitaler Vermögenswerte nicht angemessen berücksichtigen. Branchenvertreter fordern daher neue Gesetze, um einen klaren Regelungsrahmen für den Sektor zu schaffen. Der Ausgang von Coinbases Berufung könnte weitreichende Folgen für die regulatorische Landschaft der Kryptowährungen in den Vereinigten Staaten haben.

Reuters hat zu diesem Artikel beigetragen.


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