Die Commerzbank-Aktie stieg am 26. Januar auf ein neues Hoch bei 13,82 Euro. Im Anschluss entwickelte sich ein Abwärtstrend, der über Monate das Chartbild prägte. Ein erstes markantes Kurstief wurde im Februar bei 11,80 Euro ausgebildet, ein zweites, deutlich tieferes Korrekturtief am 4. April bei 10,04 Euro erreicht.
Im April und auch noch Anfang Mai waren die Käufer vergeblich um eine Stabilisierung bemüht. Der bislang letzte Versuch, aus dem Abwärtstrend auszubrechen, scheiterte Mitte Mai knapp unterhalb der 50-Tagelinie. Am 24. Mai wurde das Apriltief erneut angelaufen und signifikant unterschritten. Die Commerzbank-Aktie fiel im Tief auf 7,91 Euro zurück.
Hier sind die Käufer seitdem um eine Stabilisierung bemüht. Diese stellt sich bislang als eine bärische Flagge dar. Zudem hat die Aufwärtsbewegung keine große Dynamik. Es gelang den Käufern jedoch, bis in den Bereich von 9,02 Euro vorzustoßen und die dort verlaufende 50-Tagelinie kurzzeitig zu überwinden.
War es das schon wieder?
Anfang August wurde der Anstieg über den gleitenden Durchschnitt jedoch sofort wieder zurückgenommen. Vollkommen aufgegeben wurde der EMA50 noch nicht, doch die aktuelle Schwäche mahnt zur Vorsicht. Sollte sich in dieser Woche eine dreiteilige ABC-Korrektur entwickeln, ist mit einem erneuten Test der Unterstützung bei 8,50 Euro zu rechnen. Aufhellen würde sich das Chartbild, wenn es den Käufern gelingt, die 50-Tagelinie wieder zu überschreiten.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.