Zuletzt fiel die Aktie der Deutschen Bank (DE:DBKGn) noch einmal deutlich unter die Marke von 10,00 Euro zurück. Wie schon beim letzten Mal, als dies der Fall war, gab es erneut Medienberichte, dass sich Bundeskanzlerin Merkel um die Bank sorge. Und wie schon beim letzten Mal war das eine ideale Kaufgelegenheit. Vielleicht sogar die beste Kaufchance für viele Jahre!
Kurssprung nach besser als erwarteten Quartalszahlen
Gott sei Dank habe ich das an dieser Steller richtig erkannt, worauf ich durchaus ein wenig stolz bin. Aber keine Angst, ich möchte mich jetzt hier nicht selbst abfeiern. Vielmehr glaube ich, dass es bei der Deutschen Bank nach wie vor viele negative Dinge gibt. Wenn ich wollte, könnte ich die Aktie daher an dieser Stelle total verreißen. Aber warum sollte ich mich der Masse anschließen? Schließlich liegt diese an der Börse meistens falsch.
Daher habe ich die Aktie zuletzt zu Kursen unter 9,00 Euro an dieser Stelle erneut als eine sehr attraktive Kaufgelegenheit bezeichnet, was sich bis dato als richtig erwiesen hat. Ich bin aber keineswegs blauäugig und kann mir durchaus vorstellen, dass die Aktie nochmals deutliche Kursrücksetzer verzeichnen könnte. Schließlich basierte die kleine Kursrally zuletzt nur auf etwas besser als erwartet ausgefallenen Quartalszahlen. Werden diese beim nächsten Mal wieder schlechter, kann die Herrlichkeit sehr schnell wieder vorbei sein.
Neuer CEO Christian Sewing hat eine Chance verdient!
Ich bin jedoch der Ansicht, dass der neue CEO Christian Sewing, der ja ein Eigengewächs ist und sich über die Jahre in der Bank hochgearbeitet hat, eine faire Chance verdient hat. Dies gilt umso mehr, da sein direkter Amtsvorgänger John Cryan die Bank wohl wirklich mustergültig saniert hat. Denn anders ist es nicht zu erklären, dass Sewing nicht irgendwelche Leichen aus dem Keller geholt hat, um sich selbst den Einstand zu vereinfachen.
Schließlich ist es international gang und gäbe, dass ein neuer Vorstandschef dies tut. Stattdessen überzeugte Sewing gleich bei der Vorlage der ersten Quartalszahlen unter seiner Ägide – der Einstand kann sich also schon mal sehen lassen. Nun gilt es diesen Weg fortzusetzen und damit auch die Bank, die ja in den letzten Jahren im Fokus der Justiz stand, wieder in ruhigere Fahrwasser zurückzuführen. Gelingt Sewing dies, wovon ich persönlich ausgehe, winken hier Kursziele bis mindestens 20,00 Euro auf Sicht von 12-18 Monaten. Kursrücksetzer sind aktuell Kaufchancen!
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Ein Beitrag von Sascha Huber.