Die Deutsche Bank zeigt Herz: Wie der Dax-Konzern kürzlich bekannt gab, haben sich die Mitarbeiter der südafrikanischen Geschäftsstelle für diverse gemeinnützige Projekte eingesetzt.
Der Anlass: der hundertste Geburtstag des 2013 verstorbenen Politikers und Menschenrechtsaktivisten Nelson Mandela, der zeitlebens als herausragender Freiheitskämpfer gegen das unterdrückende Apartheid-Regime galt und vor allem von der farbigen Bevölkerungsmehrheit Südafrikas nach wie vor als Ikone verehrt wird.
Deutsche Bank unterstützt diverse gemeinnützige Projekte
Laut Angaben der Frankfurter Bank sei es bereits lange Tradition, dass die dortigen Beschäftigten den Nelson Mandela-Tag am 18. Juli mit „tatkräftigem Engagement“ begleiten. So habe man dieses Jahr das Programm „Plus You“ unterstützt, im Zuge dessen 100 Häuser für 100 Familien errichtet werden sollen. „Die Aktion war sehr gut vorbereitet und organisiert. Ich bin froh, dass ich dabei war und einer der 100 Familien in Not zu einem menschenwürdigen Zuhause verhelfen konnte“, betonte Transaktionsbank-Mitarbeiter Gugu Motsei.
Zudem seien weitere 100 Mitarbeiter und deren Familien am 22. Juli beim jährlichen „MTN 702 Walk the Talk“ mitgelaufen, um das von der Bank forcierte „Youth Citizen Action Programme“ bekannter zu machen. Das Projekt unterstütze ehrenamtlich engagierte Jugendliche, hieß es. Helen Mokoena, ebenfalls eine Deutsche Bank-Mitarbeiterin in Südafrika, kommentierte hierzu: „Gemeinsam mit meiner Familie für einen guten Zweck zu laufen ist großartig, und so sehen meine Kinder, mit welchen Problemen andere zu kämpfen haben.“
Ferner habe der Dax-Konzern auch eine Spende an die Wohltätigkeitsorganisation „Rise Against Hunger Africa“ getätigt. Hiermit können insgesamt 15.000 Essenspakete an Betreuungseinrichtungen für Kinder in und um Johannesburg ausgeliefert werden, betonte das Geldinstitut.
Geldhaus leiste „positiven Beitrag“
Lareena Hilton, bei der Deutschen Bank (DE:DBKGn) für Markenkommunikation sowie Soziale Verantwortung zuständig, fügte an: „Ein wesentliches Ziel unseres gesellschaftlichen Engagements ist es, auch jene am Rande der Gesellschaft zu unterstützen. Wir wollen Menschen und Gemeinschaften stärken und einen positiven Beitrag dazu leisten, dass benachteiligte Stadtteile wieder lebenswerter werden.“
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Ein Beitrag von Marco Schnepf.