Seit dem Erreichen eines neuen Allzeittiefs Ende Juni ging es für die Aktie der Deutschen Bank (DE:DBKGn) wieder sukzessive nach oben. Inzwischen hat sich die Aktie von dem Tief bei unter 9 Euro um gut 20 Prozent absetzen können. In der laufenden Woche stehen auch schon wieder Kursgewinne von mehr als 5 Prozent auf der Anzeigetafel. Was steckt dahinter, wie ist der plötzliche Stimmungsumschwung zu erklären?
Umstrukturierung schreitet voran
Da sich an dem schwierigen Marktumfeld nichts Wesentliches verändert hat, muss man sich die Entwicklungen innerhalb des Unternehmens ansehen und die machen durchaus Hoffnung. Der Konzernumbau, der eine Verschlankung und den Abbau zahlreicher Stellen – vor allem im Investmentbanking – vorsieht, schreitet unter dem neuen Bankenchef Christian Sewing voran. Hier hatte auch sein Vorgänger John Cryan gute Vorarbeit geleistet. Erste Erfolge zeigten sich bereits in den unlängst vorgelegten Zahlen zum zweiten Quartal, die deutlich über den – zugegebenermaßen niedrigen – Erwartungen lagen. Zwar wachsen auch bei der Deutschen Bank nicht die Bäume in den Himmel, doch man kann sicherlich davon sprechen, dass sich das Geldhaus auf einem guten Weg befindet.
Wie geht es nun weiter?
Aus charttechnischer Sicht konnten zuletzt gleich zwei wichtige Marken überwunden werden, nämlich der seit Dezember 2017 währende Abwärtstrend und die 50-Tage-Linie (EMA50). Mit dem heutigen Anstieg ging es sogar über das Widerstandsband im Bereich der 11-Euro-Marke hinweg. Weitere Hürden befinden sich nun bei 11,70, 12,00 und 12,65 Euro. Auf die Unterstützung der Analysten sollte man sich allerdings nicht verlassen, denn die letzte Kaufempfehlung datiert vom 24. Mai (Equinet).
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Ein Beitrag von Alexander Hirschler.