Die Aktie der Deutschen Telekom (DE:DTEGn) hat sich in den letzten Wochen wieder deutlich verbessert gezeigt. Anfang Mai war es nach dem Erreichen des bisherigen Höchstkurses im Jahr 2018 bei 15 Euro zu einer Abwärtsbewegung gekommen. In deren Verlauf entstand Mitte Mai eine Kurslücke (Gap-down) zwischen 14,00 und 13,50 Euro. Der Rücksetzer konnte schließlich knapp oberhalb der 13-Euro-Marke gestoppt werden. Auf eine Gegenbewegung, die die Kurslücke nicht vollständig zu schließen vermochte, kam es zu einem weiteren Abverkauf. Dieser konnte Anfang Juli ebenfalls oberhalb der 13-Euro-Marke abgefangen werden.
Es geht wieder nach oben
Die kleine Doppel-Boden-Formation wurde in der vergangenen Woche mit dem Anstieg über die Nackenlinie im Bereich von 13,90 Euro erfolgreich abgeschlossen. Das damit einhergehende Kaufsignal hat sogleich dafür gesorgt, dass die Aktie die Kurslücke vollständig schließen konnte und in der Spitze bis auf 14,28 Euro anstieg. Ein erstes wichtiges Zwischenziel wurde damit erreicht. Die nächsten Widerstände befinden sich bei 14,40 sowie 14,70 und 15 Euro.
Analysten heben den Daumen, Q2-Zahlen stehen vor der Tür
Rückenwind gibt es vonseiten der Analysten, die die Aktie mehrheitlich zum Kauf empfehlen und ein durchschnittliches Kursziel von 16,70 Euro ausgeben. Die Zahlen zum zweiten Quartal wird die Deutsche Telekom (DE:DTEGn) am 9. August veröffentlichen und dann möglicherweise auch Neuigkeiten zu den Fortschritten bei der geplanten Fusion zwischen T-Mobile US und Sprint verkünden. Ein erfolgreicher Zusammenschluss würde der Telekom nicht zuletzt wegen sinkender Kosten in die Karten spielen.
Ja, mit nur 1.000 Euro können Sie jetzt reich werden:
Rolf Morrien – Aktien-Analyst und Börsen-Profi – zeigt Ihnen heute kostenlos, wie Sie selbst als blutiger Anfänger an der Börse reich werden können. UND DAS MIT NUR 1.000 € EINSATZ!
Das geht nur an der Börse und mit Rolf Morriens kostenlosen Leitfaden „Reich mit 1.000 €“!
>> Klicken Sie hier! Fordern Sie den Report jetzt HIER absolut kostenfrei an!
Ein Beitrag von Alexander Hirschler.