hieß diskutiert wird an der Wall Street gerade die Frage, ob es zu einer Inversion der amerikanischen Zinskurve kommen wird. Die kurzfristigen Zinsen wären in diesem Fall höher als die langfristigen. In der Vergangenheit waren derartige Konstellationen immer ein recht zuverlässiges Signal für eine bevorstehende Rezession.
Der Abstand der kurz- und langfristigen Zinsen beträgt nur noch 30 Basispunkte. Das ist nicht viel und die Sorgen um ein nachlassendes Wachstum sind entsprechend berechtigt.
Besonders gefährlich ist eine möglicherweise bevorstehende konjunkturelle Abkühlung für die Unternehmensanleihen. Hier braut sich ein gefährlicher Cocktail zusammen, denn sollte es zu einer Abschwächung der Wirtschaft kommen, würde sich die Situation deutlich verschärfen.
Das Beratungsunternehmens McKinsey hat berechnet, dass sich die Verschuldung von Unternehmen außerhalb des Finanzsektors zwischen 2007 und 2017 mehr als verdoppelt hat. Sie liegt nun bei 66 Billionen US-Dollar und damit bei 92 Prozent des weltweiten Bruttoinlandprodukts.
Kritisch ist, dass die Verschuldung schneller zugelegt hat als die Wirtschaftsleistung. Hinzu kommt, dass sich die Bonität vieler Schuldner verschlechtert hat. McKinsey vermutet, dass es deshalb für viele Unternehmen und ihre Gläubiger in den kommenden fünf Jahren sehr ungemütlich werden könnte, denn es stehen rund 10 Billionen US-Dollar zur Rückzahlung an.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.